Manchmal fühlt sich ein Jahr an wie ein stiller Fluss, der gemächlich vor sich hin plätschert. Und manchmal ist es wie eine wilde Stromschnelle, die einen mitreißt, durchrüttelt und am Ende an einem völlig neuen Ort ankommen lässt. 2024 war für mich eindeutig Letzteres.
Es gab Momente, in denen ich dachte: Warum tue ich mir das alles an? Ich hätte einfach weiter im ruhigen Fahrwasser bleiben können, dort, wo es sicher und bequem ist. Stattdessen habe ich immer wieder entschieden: Nein, ich will mehr. Mehr erleben, mehr fühlen, mehr von dem, was das Leben ausmacht – mit all seinen Ecken und Kanten, seinen leisen und lauten Tönen.
Ich habe gelacht, bis mir die Tränen kamen, und geweint, bis mir die Worte fehlten. Ich habe mich geärgert, gefreut, gezweifelt und bin über meinen eigenen Schatten gesprungen. 2024 war kein Jahr, das sich glatt anfühlte. Es war rauh und bunt und voller Geschichten, die ich nicht missen möchte.
Ich habe Menschen getroffen, die mich tief berührt haben, Orte besucht, die mich zum Staunen brachten, und Erfahrungen gemacht, die mir den Boden unter den Füßen wegzogen – manchmal im besten, manchmal im schwierigsten Sinne. Dieses Jahr hat mir gezeigt, dass das Leben uns immer wieder aufrüttelt, damit wir nicht vergessen, wie lebendig wir eigentlich sind.
Wenn ich jetzt zurückblicke, sehe ich keine perfekte Chronologie oder eine klare Linie. Ich sehe Momente. Die kleinen, stillen, die ich fast übersehen hätte, und die großen, die mir den Atem nahmen. Und ich sehe ein Jahr, das mich verändert hat – weil ich ihm erlaubt habe, mich zu verändern.
Komm mit mir auf diese Reise durch 2024. Es wird wild, es wird schön, und vielleicht erkennst du in meinen Geschichten auch ein kleines Stück von dir selbst.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
ToggleMeine Themen und Highlights in 2024
Ich werde sichtbar
2024 war für mich das Jahr, in dem ich mich entschieden habe, sichtbar zu werden. Mein Wunsch war es, den Geist der kontemplativen Psychologie weiter in die Welt zu tragen und Menschen dabei zu unterstützen, eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zu anderen zu finden. Ich wollte einen Raum schaffen, in denen echte, wahrhaftige Begegnungen möglich sind. Einen Raum, in dem Menschen sich trauen, sich mit ihren ganz persönlichen, aktuellen Erfahrungen zu zeigen. Jenseits von sozialen und beruflichen Rollen. Jenseits von richtig und falsch.
Doch was ich erst lernen musste: Es reicht nicht, eine Website zu haben, auf der meine Inhalte abrufbar sind. Wenn ich wirklich Menschen erreichen möchte, muss ich rausgehen, mich zeigen, aktiv werden – und das fiel mir alles andere als leicht.
In meiner bisherigen Arbeit als Wissenschaftlerin und Lehrende an der Uni war Sichtbarkeit kein Thema. Die Teilnehmenden kamen automatisch, meine Vorträge und Workshops waren Teil von Kongressen, die von anderen kuratiert wurden. Nun plötzlich stand ich vor der Aufgabe, mich und meine Themen in einer neuen Weise zu präsentieren. Eine Aufgabe, die mich herausforderte und manchmal ehrlich gesagt auch überforderte.
Erste Schritte habe ich Ende 2023 gemacht, inspiriert durch die Jahresrückblog-Challenge von Judith Peters. Ich traute mich, mein erstes Instagram-Posting zu veröffentlichen. Es war ein seltsames Gefühl, ganz neu anzufangen. Mit genau 0 Followern und ebenso wenig Ahnung, wie ich das ändern könnte. Auf Facebook war es nicht besser: Ich hatte dort nie wirklich „Freunde“, weil ich die Plattform immer nur für meine eigene Inspiration genutzt hatte. Und auf LinkedIn? Da hatte ich nicht einmal ein Profil.
2024 begann ich, diese Kanäle Stück für Stück zu beleben. Anfangs fühlte sich das an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Social Media und meine Themen – Achtsamkeit, Beziehungsgestaltung, Nervensystemregulierung und Resilienz – schienen mir auf den ersten Blick wie ein Widerspruch. Wie soll ich in dieser schnellen, lauten Welt etwas vermitteln, das Ruhe, Tiefe und Zeit braucht?
Doch mit jedem kleinen Schritt wurde es besser. Ich habe so viel gelernt, auch wenn nicht alles leicht war. Meine Followerzahlen wuchsen langsam, und nach und nach fand ich meinen eigenen Ton. Ein Ton, der zu mir passt, authentisch ist und trotzdem Menschen erreicht. Besonders stolz bin ich auf meine 50 Blogartikel, die ich dieses Jahr veröffentlicht habe. Die meisten davon sind umfangreich, detailliert und ermöglichten mir, in die Tiefe zu gehen.
Ein enormer Schritt raus aus meiner Komfortzone war im November die Teilnahme an einer Reels-Challenge. Diese Erfahrung war ein Aha-Moment: Ich sah, wie viel Potenzial darin steckt, selbst komplexe und ruhige Themen auf unaufgeregte Weise zu vermitteln.
Trotzdem bleibt der Weg in die Sichtbarkeit für mich eine Herausforderung. Es ist immer noch anstrengend, mich regelmäßig zu zeigen, meine Inhalte zu teilen und präsent zu sein. Aber es hat auch etwas in mir verändert. Ich spüre, wie ich wachse und mutiger werde, wie ich lerne, mich auf neue Weise auszudrücken.
2024 war ein Jahr voller erster Schritte, voller Stolpern und Lernen. Ich bin noch nicht angekommen, aber ich habe begonnen, meinen Weg zu finden – einen Weg, der zu mir passt. Und ich bin gespannt, wohin er mich noch führen wird.
Fortbildungen, Kurse, Workshops
2024 war für mich ein Jahr des Lernens und Wachsens, nicht nur fachlich, sondern auch auf einer tiefen persönlichen Ebene.
Ein Jahr in „The Content-Society“
Bereits im November 2023 habe ich mich entschieden, das Jahresprogramm von Judith Peters, „The Content Society“, zu buchen. Zuvor hatte ich schon an zwei ihrer Challenges teilgenommen, und die Energie und Struktur, die Judith vermittelt, haben mich neugierig gemacht. Trotzdem war ich anfangs skeptisch: Würde mich dieses Programm ein ganzes Jahr lang motivieren können? Würde ich es wirklich schaffen, regelmäßig zu schreiben?
Die Antwort ist ein klares Ja. Denn „The Content Society“ hat nicht nur meine Erwartungen erfüllt, sondern sie weit übertroffen. Es ist nicht einfach ein Kurs – es ist eine Dran-bleib-Garantie. Jede Woche gibt Judith einen Themenvorschlag, den wir individuell auf unsere eigenen Themen anpassen können. Die Aufgaben sind so kleinschrittig und gut strukturiert, dass ich sie wirklich umsetzen konnte – sogar, wenn der Alltag mal stressig war.
Dieses Jahr habe ich 50 Blogartikel geschrieben. FÜNFZIG! Anfang des Jahres hatte ich das für komplett unrealistisch gehalten. Aber ich habe es nicht nur geschafft, ich habe dabei sogar richtig Freude entwickelt. Bloggen ist für mich zu einer Routine geworden, die mir Klarheit schenkt und mich zugleich sichtbar macht. Artikel für Artikel konnte ich meine Themen schärfen und weiterentwickeln.
Die Community in „The Content Society“ hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Es ist inspirierend, mit so vielen unterschiedlichen Menschen verbunden zu sein, die sich gegenseitig unterstützen, motivieren und wertschätzendes Feedback geben. Gerade an den Tagen, an denen ich mich vielleicht weniger inspiriert fühlte, war die Gruppe eine große Hilfe, um doch dranzubleiben.
„The Content Society“ war für mich viel mehr als nur ein Schreibkurs – es war ein Jahr der Klarheit, der Weiterentwicklung und der Verbindung mit einer großartigen Community. Und es hat mir gezeigt, was alles möglich ist, wenn ich mich wirklich auf den Prozess einlasse.
SOMBA Kickstart mit Sigrun
Mein Jahr begann direkt im Januar mit einem echten Abenteuer: Ich nahm am SOMBA Kickstart-Programm von Sigrun teil, das mich bis März intensiv beschäftigte und nachhaltig geprägt hat.
Das Programm bot mir unglaublich wertvolle Einblicke, die mir halfen, viele meiner bisherigen Denkmuster zu hinterfragen. Sätze wie „Trust the process“, „Don’t overthink“ und „Better done than perfect“ – Mantren, die Sigrun und ihr Team immer wieder betonten – empfand ich zu Beginn als hohl und fast schon abgedroschen. Doch mit der Zeit begriff ich, wie wichtig diese Prinzipien für meinen Weg waren. Gerade das „Trust the process“ war eine echte Lektion für mich. Es bedeutete, loszulassen, Perfektionismus zu hinterfragen und einfach zu machen – ein Schritt, der für mich alles andere als selbstverständlich war.
Besonders wertvoll war die Struktur des Programms: Ein großes Projekt wurde in kleine, handhabbare Schritte zerlegt, die Woche für Woche klar und konkret vorgegeben wurden. Diese Herangehensweise nahm mir viele Unsicherheiten und half mir, fokussiert zu bleiben. Es war faszinierend, wie viel leichter sich ein riesiges Ziel anfühlen kann, wenn man es in kleine Etappen zerlegt.
Die Technik stellte mich vor einige Hürden. Die notwendigen Tools und Plattformen zu lernen, war eine steile Lernkurve – oft frustrierend, manchmal zäh, aber letztlich unglaublich befriedigend. Es gab unzählige Momente, in denen ich fluchend vor einem Tutorial saß, doch jeder dieser Momente brachte mich einen Schritt weiter. Und das Gefühl, eine technische Hürde überwunden zu haben, war jedes Mal ein kleiner Triumph.
Rückblickend war SOMBA Kickstart für mich viel mehr als nur ein Programm: Es war ein kraftvoller Einstieg in mein Jahr 2024 und ein echter Wachstumsprozess, der mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weitergebracht hat. Es hat mir gezeigt, dass ich Neues lernen und Hindernisse überwinden kann – und dass es sich lohnt, auch unbequeme Schritte zu gehen.
Body-Mind-Centering® meets Contemplative Psychology
Im Juni nahm ich an einer Fortbildung von meiner Lehrerin Barbara Märtens und Friederike Tröscher teil, die die Praktiken der kontemplativen Psychologie mit der Methode Body-Mind-Centering® kombinierte. Es war eine unglaublich intensive Erfahrung, die mir nicht nur neue Werkzeuge an die Hand gab, sondern auch eine tiefe Selbsterfahrung ermöglichte.
Besonders beeindruckend war eine Erfahrung nach einer BMC® -Einheit, die mich in eine ungeahnte Tiefe führte. Während dieser Körperarbeit spürte ich plötzlich, wie eine alte traumatische Erfahrung, die ich auf vielerlei Arten bereits bearbeitet und integriert hatte, durch meinen Körper hindurchfloss. Es fühlte sich an, als würde der Körper diese Erinnerung loslassen – endgültig. Es war ein Moment voller Klarheit und innerer Freiheit.
Danach war da ein Gefühl, das ich kaum in Worte fassen kann: ein tiefer, innerer Frieden. Der enge Raum, der mich zuvor immer mal wieder begleitet hatte, war einem weiten, offenen Raum gewichen. Es war, als hätte mein Körper Platz geschaffen für etwas Neues, Leichteres. Diese Erfahrung hat mich zutiefst berührt und mir gezeigt, wie eng Körper und Geist miteinander verbunden sind – und wie kraftvoll es sein kann, diesen Verbindungen bewusst Raum zu geben.
Die Fortbildung war nicht nur lehrreich, sondern auch transformierend. Sie hat mich bestärkt, noch stärker körperorientierte Elemente in meine Arbeit zu integrieren.
Gemeinschaft, die trägt: Mein Intervisionswochenende 2024
Jedes Jahr im Spätsommer oder Herbst treffe ich mich mit einer Gruppe von Menschen, die mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen sind: meinen ehemaligen Kolleg*innen aus der Weiterbildung in kontemplativer Psychologie. Dieses jährliche Treffen ist mehr als nur ein Termin im Kalender – es ist ein Ritual, das uns verbindet, inspiriert und wachsen lässt.
Dieses Mal führte uns unser Weg in ein charmantes, altes Haus im Westerwald, eine ehemalige Dorfschule mit ganz besonderem Flair. Der historische Charakter des Gebäudes, kombiniert mit der Stille der Umgebung, bot den perfekten Rahmen für ein Wochenende voller Achtsamkeit, Reflexion und nährender Gemeinschaft.
Die Tage begannen im Schweigen, begleitet von Achtsamkeitsmeditationen, die uns halfen, zur Ruhe zu kommen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Eine Praxis, die mir besonders am Herzen liegt, ist das „Speaking from the Heart“. Es ist eine Methode aus der buddhistischen Psychologie, bei der wir uns erlauben, ganz offen über das zu sprechen, was uns im Moment bewegt – ohne Agenda, ohne Bewertungen. Jedes Mal bin ich beeindruckt, wie viel Tiefe und Verbindung durch diese Praxis entsteht.
Ein weiterer wichtiger Teil des Wochenendes war die achtsamkeitsbasierte Fallsupervision, bei der wir unsere Fähigkeiten in der Körper-Sprache-Geist-Arbeit vertieften. Es war einmal mehr beeindruckend zu erleben, wie viel Klarheit und neue Perspektiven durch diese Methode möglich werden, gerade in Bezug auf schwierige Beziehungen oder Konflikte.
Ein Highlight war für mich die Vorstellung von SeelenSport® durch meine Freundin und Kollegin Angelika Feyerabend. Dieses bewegungsbasierte Konzept, das speziell für Trauernde entwickelt wurde, hat mich tief berührt. Es war inspirierend zu sehen, wie Bewegung und Emotionen miteinander verbunden werden können, um Menschen in schweren Zeiten zu unterstützen.
Natürlich kam auch die Gemeinschaft nicht zu kurz. Zwischen den Sessions genossen wir die köstlichen vegetarischen Mahlzeiten, die unsere Köching mit so viel Liebe zubereitet hat, und hatten Zeit für persönliche Gespräche. Es war schön, in einer Umgebung zu sein, die sowohl den Geist als auch die Seele nährt, und mit Menschen zusammen zu sein, die einander wirklich sehen und verstehen.
Dieses Wochenende war nicht nur eine Gelegenheit, alte Praktiken zu vertiefen und neue Impulse mitzunehmen, sondern auch ein Moment, innezuhalten und die Kraft der Gemeinschaft zu spüren. Ich bin so dankbar, Teil dieser besonderen Runde zu sein – einer Gemeinschaft, die inspiriert, unterstützt und mir jedes Jahr aufs Neue zeigt, wie wichtig es ist, sich mit Gleichgesinnten zu verbinden.
Meine Reisen
Ein Familienwochenende in Hamburg
In den Osterferien zog es uns für ein Wochenende nach Hamburg – eine Stadt, die ich schon lange nicht mehr besucht hatte und nach der ich in diesem Jahr eine besondere Sehnsucht verspürte. Hamburg hat für mich eine ganz eigene Atmosphäre: lebendig, weltoffen und voller maritimer Geschichten.
Das Wetter meinte es allerdings nicht besonders gut mit uns – es regnete fast durchgehend. Aber wie heißt es so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Und so machten wir das Beste daraus und hatten trotzdem eine wunderbare Zeit.
Ein Highlight war der Besuch im Miniatur-Wunderland, dem weltberühmten Eisenbahnmuseum. Wir alle waren fasziniert von den unglaublich detailverliebten Landschaften, den winzigen Städten und den bewegten Szenen. Besonders die Kinder hatten großen Spaß daran, die kleinen versteckten Überraschungen in den Modellen zu entdecken.
Natürlich durfte auch ein Spaziergang durch die Speicherstadt nicht fehlen. Es war ein tolles Gefühl, durch die engen Gassen zu schlendern, die alten Backsteingebäude zu bestaunen und die Geschichte dieses beeindruckenden Viertels auf sich wirken zu lassen. Besonders spannend war es für die Kinder, die Drehorte der Serie „Die Pfefferkörner“ zu entdecken, die genau hier spielt. Die Speicherstadt ist in der Serie der zentrale Treffpunkt der Kinderbande und Ausgangspunkt für ihre Ermittlungen. Es war schön, durch diese Kulisse zu laufen, die sie bislang nur vom Bildschirm kannten, und ihre Begeisterung dabei mitzuerleben.
Ein weiterer Höhepunkt war die Bootsfahrt durch den Hamburger Hafen. Es war unglaublich spannend, die gigantischen Containerschiffe aus nächster Nähe zu sehen und mehr über den Warenverkehr in einem der größten Häfen Europas zu erfahren. Diese Dimensionen – unzählige Container, die bis zum Himmel aufgetürmt scheinen – haben uns alle beeindruckt.
Und natürlich darf unser Besuch der Elbphilharmonie nicht unerwähnt bleiben. Für uns alle war es das erste Mal, und schon der Anblick des Gebäudes hat uns begeistert. Die harmonische Verbindung von historischem Backsteinsockel und moderner Glasfassade ist ein architektonisches Meisterwerk, das uns direkt in seinen Bann zog. Wir haben die Plaza besucht und den Ausblick über den Hafen und die Stadt genossen. Von hier oben wirkt Hamburg noch beeindruckender: die weiten Wasserflächen, die riesigen Kräne und die Containerschiffe, die wie kleine Spielzeugmodelle aussahen.
Trotz des Regens war es ein wunderschönes Wochenende, das uns als Familie viel Freude gemacht hat. Hamburg hat mich einmal mehr mit seiner besonderen Mischung aus Tradition und moderner Hafenstadt wieder in seinen Bann gezogen.
Ein Mädelswochenende in Berlin
An Pfingsten habe ich mit meinen Töchtern ein wunderschönes Wochenende in Berlin verbracht. Es war unser erstes gemeinsames Mädelswochenende, und wir haben die Zeit in der Hauptstadt in vollen Zügen genossen. Besonders schön war, dass wir jemanden getroffen haben, den wir schon lange nicht mehr gesehen hatten. Dieses Wiedersehen hat dem Wochenende eine ganz besondere Note gegeben.
Wir haben die gängigen Sehenswürdigkeiten besichtigt: das Brandenburger Tor, den Reichstag, den Fernsehturm, den Zoologischen Garten, das Holocaust-Mahnmal und den Alexanderplatz – Orte, die man bei einem Berlin-Besuch einfach gesehen haben muss. Für meine Töchter war es ein besonderes Erlebnis, die Hauptstadt bewusst zu erleben. Bei unserem letzten gemeinsamen Besuch war meine mittlere Tochter erst drei Jahre alt und konnte sich an nichts erinnern, und auch meine ältere Tochter hatte nur noch vage Eindrücke. Dieses Mal jedoch konnten sie alles mit ganz neuen Augen sehen und wirklich erleben, was Berlin so besonders macht.
Unser unangefochtenes Highlight war jedoch der Besuch des Winterfeldmarktes. Dieser Markt mit seinem ganz besonderen Flair hat uns total begeistert. Bei strahlendem Wetter bummelten wir durch die Stände, ließen uns von den Farben, Gerüchen und Eindrücken inspirieren und probierten viele leckere Köstlichkeiten. Es war einfach schön, gemeinsam draußen zu sein, die Atmosphäre aufzusaugen und uns treiben zu lassen.
Vier Wochen Florida: Sonne, Abenteuer und ganz viel Familienzeit
Unser vierwöchiger Aufenthalt in Florida war eines der großen Highlights dieses Jahres. Von den weiten Sumpflandschaften der Everglades über die Strände von Key West bis hin zu den magischen Welten von Disneyland in Orlando – es war eine Reise voller Überraschungen, Abenteuer und kleiner Herausforderungen, die uns als Familie noch enger zusammengeschweißt haben.
Ein besonderes Erlebnis war unser Ausflug in die Everglades. Mit einem Airboat fuhren wir durch die weite, stille Landschaft, umgeben von Alligatoren und exotischen Vögeln. Die Ursprünglichkeit und Kraft dieser Wildnis ließen uns staunen – ein Moment, der uns die beeindruckende, ungezähmte Natur Floridas hautnah spüren ließ.
Unser Besuch auf Key West war leider nicht ganz unbeschwert. Meine Tochter bekam starke Ohrenschmerzen, und nach einem schönen Abend am Strand traten wir sehr früh am nächsten Morgen die dreistündige Fahrt zurück nach Miami an, um ein Krankenhaus aufzusuchen. Trotzdem genossen wir den Tag, badeten im unglaublich warmen Wasser des Golfs von Mexiko und besuchten den berühmten südlichsten Punkt der USA. Diese Mischung aus kleinen Abenteuern und Herausforderungen machte den Besuch unvergesslich – auch, wenn er anders lief als geplant.
Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise war der Besuch des Kennedy Space Centers. Es war beeindruckend, die gigantischen Raketen aus nächster Nähe zu sehen und mehr über die Geschichte der Raumfahrt zu erfahren. Besonders faszinierend war die Original-Raumfähre Atlantis, die uns allen den Atem raubte. Der Gedanke, dass Menschen mit solcher Technik die Erde verlassen haben, hat uns tief beeindruckt. Dieser Ort ist nicht einfach nur ein Museum – es ist ein Fenster in das, was möglich ist, wenn Menschen sich große Ziele setzen.
Am Ende unserer Rundreise durch das südliche Florida verbrachten wir zwei Tage im Disneyland in Orlando. Die Kinder (und wir Erwachsene ebenso) tauchten in die fantastische Welt von Mickey & Co. ein. Achterbahnen, magische Kulissen und das große Feuerwerk über dem Schloss am Abend machten diese Tage zu einem perfekten Abschluss.
Natürlich durften auch ausgiebige Touren durch verschiedene Shopping-Malls nicht fehlen, die unsere Töchter mit Begeisterung erfüllten, während unser Sohn die Zeit murrend überstand.
Zwischen all den Erlebnissen verbrachten wir auch viel Zeit im Haus meiner Schwiegereltern, wo wir uns bei der drückenden Hitze oft in den Pool flüchteten. Es war schön, einfach mal den Alltag hinter uns zu lassen, zu planschen und die Tage ohne festen Plan zu genießen.
Horizont erweitern: Internationale Gäste bei uns zu Hause
In diesem Jahr hatten wir wieder einige Gelegenheiten, internationale Gäste bei uns aufzunehmen. Momente, die uns als Familie geprägt und bereichert haben. Es waren Begegnungen, die nicht nur neue Kulturen in unser Zuhause brachten, sondern auch wichtige Werte wie Demokratie, Bildung und den europäischen Gedanken spürbar machten.
Zwei Austauschprogramme mit Frankreich: Ein Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft
Zweimal durften wir zwei Schülerinnen aus Frankreich bei uns willkommen heißen. Diese Austauschprogramme fanden im Rahmen des Schüleraustauschs am Gymnasium meiner Töchter statt, der das Ziel hat, die deutsch-französische Freundschaft zu stärken. Besonders bedeutungsvoll war dabei, dass dieser Austausch im Zeichen des 60-jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrags stand.
Meinem Mann und mir ist es unglaublich wichtig, dass unsere Kinder lernen, wie wertvoll der europäische Gedanke ist – dass wir als Nationen gemeinsam stärker sind und dass Freundschaften über Ländergrenzen hinweg nicht nur möglich, sondern essenziell sind. Solche Austausche ermöglichen den Jugendlichen, nicht nur eine andere Sprache und Kultur kennenzulernen, sondern auch zu erleben, wie Zusammenarbeit und Verständigung funktionieren können. Für mich ist es ein Herzensanliegen, meinen Kindern zu vermitteln, wie bedeutend demokratische Werte und ein vereintes Europa für ihren eigenen Lebensweg sind. Dass es mit so viel Freude, Lebendigkeit und jugendlicher Energie verbunden ist, ist ein sehr schöner Nebeneffekt.
Das Erasmus-Programm: Vielfalt und Horizonterweiterung
Ähnlich inspirierend war das Erasmus-Programm, bei dem Schüler*innen aus Estland, Italien, Portugal und Kroatien in der Schule meiner Kinder zusammenkamen. Wir hatten das Glück, eine kroatische Schülerin bei uns aufzunehmen, ein unglaublich aufgeschlossenes und freundliches Mädchen, das wir sehr gerne bei uns zu Gast hatten.
Im Rahmen des Projekts beschäftigten sich die Jugendlichen mit relevanten gesellschaftlichen Themen wie Body Shaming, Rassismus, Sexismus und der Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Diese intensiven Auseinandersetzungen öffneten neue Horizonte und machten den Jugendlichen bewusst, dass ihre eigene Perspektive auch kulturell geprägt ist. Sie erfuhren, dass der Dialog mit anderen hilft, diese Prägungen zu hinterfragen, zu erweitern und ein tieferes Verständnis für unterschiedliche Sichtweisen zu entwickeln. In solchen Gesprächen entstehen nicht nur neue Einsichten, sondern auch Respekt und Wertschätzung für die Vielfalt der Erfahrungen und Lebensrealitäten.
Tabithas Geschichte: Bildung als Schlüssel zur Veränderung
Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr war der Besuch von Tabitha bei uns. Sie stammt aus dem drittgrößten Slumgebiet Nairobis, wo sie unter äußerst schwierigen Bedingungen aufwuchs. Dank eines Schulstipendiums der Ayiera Initiative konnte Tabitha ihre Ausbildung fortsetzen und schließlich sogar studieren. Dieses Jahr schloss sie erfolgreich ihren Bachelor in angewandter Physik ab und verfolgt das Ziel, Professorin zu werden.
Unsere Kinder waren fasziniert von den Fotos, die Tabitha von ihrer Familie und ihrem Leben in Kenia zeigte. Sie wollten alles wissen: Wie ihr Alltag aussah, wie es war, in einem der größten Slums Nairobis aufzuwachsen, und was sie motiviert hat, trotz aller Herausforderungen ihren Weg zu gehen. Es war berührend zu sehen, wie aufmerksam und neugierig sie zuhörten, und wie viele Fragen sie stellten.
Für Tabitha war vieles bei uns eine völlig neue Erfahrung. Besonders bewegt hat uns, dass sie erzählte, dass sie in ihrem Leben noch nie allein in einem Raum geschlafen hatte. Das eigene Kinderzimmer, das für unsere Kinder so selbstverständlich ist, war für sie etwas, das sie zum ersten Mal erlebte. Sie sprach darüber mit einer Mischung aus Staunen und Dankbarkeit, die uns sehr nachdenklich und demütig gemacht hat.
Die Tage mit Tabitha waren sehr intensiv. Wir haben viel voneinander gelernt und uns oft in Gesprächen verloren, die von ihrer beeindruckenden Geschichte und ihren Zukunftsplänen handelten. Es war eine Begegnung, die uns gezeigt hat, wie viel solche Austausche bewirken können. Nicht durch große Gesten, sondern durch die kleinen Momente des Miteinanders, in denen man voneinander erfährt, einander versteht und gemeinsam wächst.
Entwicklung neuer Angebote
In diesem Jahr habe ich konkrete Angebote konzipiert und mein Portfolio vor allem um einige Onlineformate erweitert. Entstanden sind dabei:
- das 1:1 Achtsamkeits-Coachingpaket Gestalte dein Jetzt für Menschen, die im täglichen Hamsterrad den Kontakt zu ihrem inneren Kern verloren haben und sich nach mehr innerer Ruhe und Zufriedenheit sehnen
- Kaminfeuermomente statt Novemberblues – beziehungsweisedas Intensivcoaching Kaminfeuermomente mit einer besonders intensiven Begleitung für Menschen, die die dunklen Wintermonate als schwierig erleben
- der Onlinekurs Joy Unleashed! Freude im Alltag zurückerobern
- mein kostenloser Adventskalender Sei dir gut! Mit Freude und innerer Balance durch den Advent, den ich in diesem Jahr zum zweiten Mal angeboten habe und für den ich so viele wunderschöne, berührende Rückmeldungen erhalten habe.
Ich habe viel darüber gelernt, wie man Angebotsseiten gestaltet und wie herausfordernd es sein kann, meine Arbeit in Worte zu fassen, die nicht nur beschreiben, was ich tue, sondern auch die Menschen erreichen, für die meine Angebote gemacht sind. Auch über meine Angebote zu sprechen bleibt eine spannende Herausforderung, bei der ich immer noch auf der Suche nach dem Ton bin, der sich für mich und mein Gegenüber richtig anfühlt.
Diese Arbeit war für mich ein großer Entwicklungsschritt. Es war nicht immer leicht, aber ich habe erfahren, wie erfüllend es ist, Ideen Wirklichkeit werden zu lassen und Menschen mit meiner Arbeit zu erreichen. Und ich habe einmal mehr gelernt, dass Wachstum immer ein Prozess ist, der sich in kleinen Schritten vollzieht – Schritte, die mich motivieren, weiterzugehen..
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke, bin ich besonders stolz auf die vielen mutigen Schritte, die ich aus meiner Komfortzone gemacht habe. Es war nicht immer leicht, und oft gab es diese kleine Stimme in mir, die Angst hatte und „Nein“ sagen wollte. Aber immer wieder habe ich mich entschieden, „Ja“ zu sagen – zu neuen Herausforderungen, zu unbekannten Wegen, zu Gelegenheiten, die mich wachsen ließen.
Ich bin stolz darauf, dass ich mehrere neue Angebote entwickelt habe, die genau zu meiner Arbeit und meinen Werten passen. Besonders stolz bin ich auf einen Workshop, den ich für eine Veranstaltung entwickelt habe, obwohl das Thema anfangs noch gar nicht klar war. Ich habe „Ja“ gesagt, mich hineingearbeitet und etwas geschaffen, das bei den Teilnehmenden wirklich Anklang gefunden hat.
Auch bin ich stolz darauf, im April zum TCS-Netzwerktreffen nach Stuttgart gefahren zu sein, obwohl ich dort niemanden persönlich kannte. Und nicht nur das: Ich wusste, dass sehr viele der Teilnehmerinnen dort in ihrer beruflichen Entwicklung als Selbständige deutlich weiter und erfahrener sein würden. Der Mut hat sich gelohnt, denn es war ein tolles, sehr inspirierendes Treffen mit vielen wertvollen Gesprächen. Ich freue mich sehr darauf, auch 2025 wieder in Stuttgart dabei zu sein!
„Ja“ gesagt habe ich auch, als ich gefragt wurde, ob ich im Namen der Schulpflegschaft die Begrüßungsrede der neuen Fünftklässler*innen an der Schule meiner Töchter halten könnte. Zwar habe ich früher oft Vorträge auf Kongressen gehalten, vor großen Auditorien Vorlesungen gehalten und Seminare geleitet. Doch mit einem großen Unterschied: Damals war ich in einem professionellen Rahmen unterwegs, hatte meine Reputation durch die Uni bereits aufgebaut, und die Zuhörenden waren mir meist fremd. Hier jedoch saßen überwiegend Menschen, die ich privat kenne. Es war etwas völlig anderes, mich in dieser Rolle zu zeigen – nicht als Dozentin oder Wissenschaftlerin, sondern als Mutter und Teil dieser Gemeinschaft. Ich bin stolz, dass ich mich dieser Herausforderung gestellt habe. Die Rede wurde nicht nur sehr gut angenommen, sondern hat mir auch gezeigt, dass ich meinen Mut-Muskel bewusst trainieren kann.
Stolz bin ich auch auf ein Nein, das ich in diesem Jahr ganz bewusst ausgesprochen habe. Es war ein Nein, das mir nicht leicht fiel, weil ich wusste, dass es andere Menschen in Entscheidungsnot bringen würde oder sie sich dadurch verletzt fühlen würden. Doch dieses Nein war ein Ja zu mir, zu meiner Familie und zu meinen Werten.
All diese Erlebnisse – neue Angebote, mutige Entscheidungen, bewusste Neins und herausfordernde Momente – haben mein Jahr geprägt. Ich bin stolz darauf, was ich bewegt habe, und darauf, dass ich immer wieder bewusst den Schritt ins Unbekannte gewagt habe.
Was ich 2024 über mich selbst gelernt habe
Dieses Jahr hat mir auf vielen Ebenen gezeigt, was mir wirklich wichtig ist. Ich habe erkannt, dass ich endlich bereit bin, aus alten Strukturen herauszuwachsen – nicht nur bis an deren Grenzen zu gehen, sondern sie ganz hinter mir zu lassen. Dabei habe ich deutlich gespürt, was ich schon lange im Kopf wusste: Menschen, die sich in denselben oder ähnlichen Strukturen befinden, honorieren diesen Schritt oft nicht. Das sind keine bewussten Entscheidungen, sondern unbewusste Mechanismen, die das System, in dem man sich gemeinsam befindet, stabilisieren wollen. Und genau das macht es so schwer, sich zu lösen.
Trotzdem möchte ich diesen Weg gehen, denn er ist mir wichtig – und ich will meinen Kindern ein Vorbild sein. Ich möchte ihnen zeigen, dass es möglich ist, mutig alte Muster hinter sich zu lassen und ein Leben zu gestalten, das wirklich zu einem passt.
Ein weiterer wichtiger Teil dieses Prozesses war die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens. In den letzten Jahren war ich häufig mit Todesfällen in meinem nahen Umfeld konfrontiert. Diese Verluste haben mich tief berührt, oft traurig gemacht und manchmal auch hilflos fühlen lassen. Ganz besonders betroffen und aufgewühlt hat mich in diesem Jahr die Trauer um mein Patenkind, das vor einem Jahr im Alter von nur 24 Jahren unter tragischen Umständen verstarb. Von meiner Lehrerin und Mentorin Barbara Märtens erhielt ich den wertvollen Impuls, für eine Weile während meiner Morgenmeditation für einige Minuten den Satz „Das Leben ist endlich“ zu kontemplieren.
Ich habe diese Übung über mehrere Wochen hinweg gemacht. Dabei kamen viele schmerzhafte Gefühle in mir hoch – Trauer, Hilflosigkeit, Angst, aber auch tiefe Sehnsucht und Dankbarkeit. Indem ich diese Gefühle bewusst wahrnahm und ihnen Raum gab, begann etwas in mir zu reifen, das weit über bloßes kognitives Verstehen hinausgeht. Durch das stille Sitzen und Da-sein-Lassen all dieser Gefühle und Empfindungen wurde mir auf einer viel tieferen Ebene klar, wie kostbar das Leben wirklich ist und wie entscheidend es ist, es ganz bewusst zu gestalten.
Diese Erkenntnis war nicht nur eine Idee im Kopf, sondern eine Empfindung, die sich in meinem ganzen Wesen verankert hat. Es ist eine Lektion, die aus einem großen Schmerz heraus entstanden ist, die mir aber auch eine neue Wertschätzung für das Leben und seine Zerbrechlichkeit geschenkt hat.
Ich möchte in Zukunft noch bewusster Entscheidungen treffen – Entscheidungen, die meinen Werten entsprechen, die wirklich zu mir passen. Ich frage mich regelmäßig: Wenn das Leben endlich ist, wie möchte ich meine Zeit verbringen? Diese Frage hilft mir, mutiger, klarer und weiser zu handeln.
Mein 2024 in Zahlen
- Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 112
- Aktueller Stand meiner LinkedIn-Follower: 243
- Webseiten-Besucher in 2024: 3886
- Domain-Authority: 10
- Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel: 50
- Anzahl Newsletter-Abonnent*innen: 103
- Durchschnittliche Schrittzahl pro Tag: 6400
Meine drei häufigst gelesenen Blogartikel:
Ermutigung, Verbundenheit, Humor und Weisheit: 7 Gründe, warum KI meine Angebote nicht ersetzen kann
Growth Mindset – Weichgespülter Pädagogiktrend oder Grundlage für Zukunftsfähigkeit
Lebensfroh und unerschrocken bis ins hohe Alter. Praktiken der kontemplativen Psychologie
Drei literarische Highlights, die mich 2024 bewegt haben
Dieses Jahr habe ich einige Bücher gelesen, wenn auch nicht mit der Regelmäßigkeit, die ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Dabei wurde mir einmal mehr bewusst, dass mein Leserythmus in Phasen verläuft: Manchmal verschlinge ich ein Buch nach dem anderen, dann wieder greife ich fast ausschließlich zu Fachliteratur und lese ganz gezielt.
Eines habe ich jedoch klar für mich entschieden: Wenn mich ein Buch nicht gleich zu Beginn packt, quäle ich mich nicht mehr durch. Schließlich gibt es so viele wunderbare Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden – und zu wenig Lebenszeit, um sich an den falschen festzubeißen.
- Als Großmutter im Regen tanzte von Trude Teige
- Bei euch ist es immer so unheimlich still von Alena Schröder
- 22 Bahnen von Caroline Wahl
Mein Ausblick auf 2025
Meine Pläne und Vorhaben für 2025
2025 wird ein Jahr voller spannender Projekte, Meilensteine und mutiger Schritte aus meiner Komfortzone. Ich spüre in den letzten Monaten einen großen Drang in mir, Neues auszuprobieren, mich weiterzuentwickeln und gleichzeitig besondere Momente bewusst zu feiern. Ob in einer intensiven Lerngruppe, bei einem inspirierenden BarCamp oder mit einer großen Sommerparty – dieses Jahr wird geprägt von Begegnungen, Wachstum und dem bewussten Gestalten meines Lebens.
Drei große Abenteuer stehen dabei im Mittelpunkt:
#Frauenstärken powered by Working out loud®
Ein besonderes Projekt für 2025 ist meine Teilnahme am Working Out Loud®-Programm nach John Stepper – und es ist definitiv ein weiterer Schritt aus meiner Komfortzone. In einer kleinen Circle-Gruppe werde ich neun Wochen lang an meinem eigenen Lernziel arbeiten – begleitet von inspirierenden Role Models, interaktiven Events und einer Community, die sich gegenseitig unterstützt. Es geht darum, sichtbarer zu werden, fokussierter zu arbeiten und sich selbstwirksam mit anderen zu vernetzen. Ich bin gleichermaßen neugierig wie aufgeregt, denn was mich ganz genau erwartet, weiß ich noch nicht. Doch ich freue mich darauf, neue Perspektiven zu entdecken, meine Ziele klarer zu definieren und gemeinsam mit anderen Themen voranzubringen, die mir am Herzen liegen.
Coach-Barcamp in Köln Ende Januar
Ein weiteres Abenteuer für 2025 führt mich Ende Januar nach Köln zum CoachCamp – und ich könnte aufgeregter kaum sein. Zwei Tage lang werde ich mich mit Coaches, Berater*innen und Trainer*innen vernetzen, die, genau wie ich, mit eigenen Themen und Fragen anreisen, um Wissen zu teilen und Neues zu erfahren. Das Besondere: Hier gibt es kein vorgefertigtes Programm. Alles entsteht spontan, live und im Miteinander – ein Format, das genauso aufregend wie herausfordernd ist.
Ich kenne keinen der Teilnehmenden, was die Sache für mich noch spannender macht, aber ich folge auch hier meinem Motto: kühn handeln. Es fühlt sich wie ein Sprung ins kalte Wasser an, von dem ich weiß, dass er mich bereichern und inspirieren wird. Ob als Teilnehmerin oder Referentin einer eigenen Session – ich freue mich darauf, neue Impulse zu sammeln, mich auszutauschen und selbst mutig etwas einzubringen.
Eine große Sommerparty
2025 wird für mich ein ganz besonderes Jahr, denn ich werde 50 – und mein Mann und ich feiern unsere Rosenhochzeit. Zwei Anlässe, die wir mit einer großen Sommerparty feiern wollen, um das Leben, die Liebe und die Menschen zu würdigen, die uns auf unserem Weg begleitet haben.
Unsere Hochzeit, die im Dezember kurz vor Weihnachten stattfand, haben wir nur im kleinen Kreis gefeiert. Schon damals nahmen wir uns vor, die große Feier irgendwann nachzuholen – und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt gekommen. Wir möchten all die Menschen um uns haben, die wichtig für uns sind: Familie, Freunde, Wegbegleiter*innen, Menschen, die uns inspirieren oder Teil unseres Alltags sind.
Gleichzeitig markiert der Eintritt in eine neue Dekade für mich einen Moment, innezuhalten und bewusst zu gestalten. Fünfzig fühlt sich nach einem Meilenstein an – und ich freue mich darauf, ihn diesen Sommer mit offenem, wachen Herzen und voller Dankbarkeit zu feiern. Es wird ein Fest der Begegnungen, der Erinnerungen und der Vorfreude auf das, was kommt.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
2025 wird ein Jahr der großen gemeinsamen Schritte, denn mein Mann und ich arbeiten zum ersten Mal an beruflichen Projekten zusammen – eine neue und aufregende Erfahrung für uns beide. Zwei Herzensprojekte stehen dabei im Mittelpunkt, die unterschiedlicher kaum sein könnten und doch denselben Kern tragen: die Verbindung von Leben, Freude und Sinn.
Biografiearbeit: Ein Projekt mit Tiefgang
Das erste Projekt, an dem wir arbeiten, dreht sich um Biografiearbeit. Noch ist es zu früh, um mehr zu verraten, aber was ich schon sagen kann: Es wird ein Angebot, das Menschen dabei unterstützt, ihre Lebensgeschichte bewusster wahrzunehmen und die roten Fäden zu erkennen, die ihr Leben prägen. Dieses Projekt verbindet das, was mein Mann und ich beruflich und persönlich mitbringen, auf eine völlig neue Weise – und ich freue mich unglaublich darauf, es weiter wachsen zu sehen.
Longevity Lebensfreude: Ein Online-Coachingprogramm für ein gutes Leben
Unser zweites großes Projekt ist das Online-Programm Longevity Lebensfreude. Das Thema Longevity ist gerade hochaktuell, befeuert durch Entwicklungen aus dem Silicon Valley, wo man an Technologien arbeitet, die ein (nahezu) unsterbliches Leben versprechen. Doch bei all diesen futuristischen Visionen stelle ich mir immer wieder die Frage: Was nützt ein langes Leben, wenn es an Freude, Sinn und Verbindung fehlt?
Die Haltung „Wenn ich erst xy habe, dann werde ich glücklich sein“ ist eine Illusion. Glück und Lebensfreude sind keine Produkte, die wir uns kaufen können. Sie entstehen durch die Art und Weise, wie wir leben, wie wir unsere Beziehungen gestalten, wie wir mit uns selbst umgehen. Genau hier setzt unser Programm an: Was können wir jetzt tun, um gut, gesund und mit Freude (lange) zu leben?
Longevity Lebensfreude ist unser Beitrag dazu, dass Menschen nicht nur länger, sondern auch bewusster, erfüllter und verbunden leben können. Dieses Projekt ist für uns beide eine spannende Reise, die uns herausfordert und inspiriert – und ich freue mich darauf, 2025 mit dieser Idee in die Welt zu gehen.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
2025 biete ich dir verschiedene Möglichkeiten, mit mir zusammenzuarbeiten – ob im persönlichen Coaching, in meinem Onlinekurs oder in einem interaktiven Workshop. Meine Angebote sind darauf ausgerichtet, dich zu begleiten, zu inspirieren und dich dabei zu unterstützen, dein Potenzial zu entfalten.
1:1 Achtsamkeits-Coaching „Gestalte dein Jetzt“: BewusstSein für den Moment
Das Coachingpaket Gestalte dein Jetzt richtet sich an Menschen, die das Gefühl haben, im Alltag festzustecken, und sich nach Klarheit und Orientierung sehnen. Gemeinsam schauen wir uns an, was gerade in deinem Leben wichtig ist, was dich zurückhält und was du verändern möchtest. Schritt für Schritt entwickeln wir klare Ziele und konkrete Schritte, damit du dein Jetzt aktiv und selbstbestimmt nach deinen Werten gestalten kannst. Dieses Paket ist für dich, wenn du dir mehr Tiefe, Verbundenheit und Handlungsspielraum in deinem Leben wünschst.
1: 1 Coachingpaket
Gestalte dein Jetzt! BewusstSein für den Moment.
In 8 Einzelsitzungen begleite ich dich dabei, Klarheit über deine Bedürfnisse und Werte zu erlangen und mehr innere Ruhe und Gelassenheit zu erleben.
1:1 Intensivcoaching „Kaminfeuermomente“: Begleitung in der dunklen Jahreszeit
Das Coachingpaket Kaminfeuermomente richtet sich an Menschen, die mit dem Winterblues oder den Herausforderungen der dunklen Jahreszeit zu kämpfen haben. Dieses Paket bietet eine besonders intensive und enge Begleitung, um dich in dieser Zeit zu stärken und gemeinsam Wege zu finden, die dunklen Monate mit mehr Zuversicht und innerer Wärme zu meistern.
Anders als bei Gestalte dein Jetzt gibt es bei den Kaminfeuermomenten zwei zusätzliche Check-ins pro Woche, die dir die Möglichkeit geben, eng begleitet und unterstützt zu werden. Dieses intensive Format hilft dir, dranzubleiben, dich verstanden zu fühlen und konkrete Schritte zu gehen, die Licht in diese herausfordernde Jahreszeit bringen.
Da das Coaching so intensiv ist, ist das Angebot auf die Wintermonate begrenzt und es stehen nur wenige Plätze zur Verfügung. Für Januar und Februar 2025 habe ich noch zwei Plätze frei. Perfekt für alle, die sich eine stärkende Begleitung wünschen, um mit Klarheit und neuen Impulsen in den Frühling zu starten.
Online-Coachingprogramm „Longevity Lebensfreude“: Gemeinsam für ein langes, gesundes Leben
2025 starten mein Mann und ich mit einem ganz neuen Angebot: dem Online-Coachingprogramm Longevity Lebensfreude. Als Arzt und Expertin in den Bereichen Psychologie und Pädagogik verbinden wir unser Wissen, um dir zu zeigen, wie du ein langes, gesundes und erfülltes Leben aktiv gestalten kannst.
Dieses Programm ist wie ein Fitnessstudio für den Geist – wir arbeiten gemeinsam an den mentalen, emotionalen und körperlichen Grundlagen, die dir helfen, in jedem Lebensabschnitt vital und zufrieden zu bleiben. Du erhältst fundierte Impulse, praktische Übungen und eine inspirierende Begleitung, um deine Lebensfreude nachhaltig zu steigern.
Longevity Lebensfreude ist ein Herzensprojekt, das wir 2025 erstmals anbieten. Die Homepage befindet sich noch im Aufbau, aber du kannst dich bereits jetzt unverbindlich auf die Warteliste setzen: pia.huebinger[@]beziehungsweise.cologne
Wir freuen uns darauf, diesen Weg mit dir zu gehen!
Workshop „Growth Mindset im Klassenzimmer“: Lernen neu denken
2024 habe ich meinen Workshop Growth Mindset im Klassenzimmer erstmals angeboten – mit großem Erfolg. Dieser interaktive Workshop richtet sich an Lehrkräfte und Pädagog*innen, die ein dynamisches, wachstumsorientiertes Mindset in ihren Unterricht integrieren möchten. Es geht darum, wie wir Kinder und Jugendliche (und letztlich auch uns selbst) ermutigen können, mit Neugier, Resilienz und Selbstvertrauen zu lernen, anstatt Angst vor Fehlern zu haben.
Gemeinsam erarbeiten wir, wie ein Growth Mindset im Klassenzimmer geschaffen werden kann – praxisnah, inspirierend und direkt umsetzbar. Der Workshop bietet Raum für Austausch, neue Impulse und die konkrete Anwendung im schulischen Alltag.
Auch 2025 ist dieser Workshop wieder buchbar. Meine Angebotsseite wird in den nächsten Wochen online gehen. Wenn du Interesse hast, kannst du dich schon jetzt bei mir melden: pia.huebinger[@]beziehungsweise.cologne
Ich freue mich darauf, dein Team zu unterstützen und gemeinsam das Lernen neu zu denken!
Meine Ziele für 2025
Ich spüre, dass ich in einen neuen Lebensabschnitt eintrete, in dem ich nicht nur auf das blicke, was ich bisher erreicht habe, sondern aktiv entscheide, was ich gestalten will – mit Mut, Klarheit und Weisheit. Ich möchte kein Leben führen, das von Routinen und Zurückhaltung geprägt ist, sondern eines, das von Lebendigkeit, Weiterentwicklung und der Kraft, etwas zu bewegen, getragen wird.
Es ist mir wichtig, mutige Entscheidungen zu treffen, die sich auf das ausrichten, was wirklich zählt: meine Gesundheit, meine Beziehungen und die Arbeit, die mich erfüllt. Ich möchte meine Fähigkeiten, mein Wissen und meine Erfahrung nutzen, um für andere einen echten Unterschied zu machen. Sei es in der Verbindung zu sich selbst, in der Gestaltung von Beziehungen oder in der Arbeit mit größeren Gruppen.
Gleichzeitig möchte ich mein Leben bewusst gestalten, indem ich mir Raum für persönliche Entwicklung und Reflexion nehme. Gesundheitlich und mental stark zu sein, ist für mich nicht nur eine Grundlage, sondern eine Verpflichtung, um die Dinge zu tun, die mir am Herzen liegen. Für mich bedeutet das, in Bewegung zu bleiben – körperlich, geistig und emotional.
Ich sehe diesen Abschnitt meines Lebens nicht als einen Zeitpunkt, an dem es ruhiger wird, sondern als einen Moment, um bewusst Weichen zu stellen.
🎯 Meine körperliche und mentale Fitness zur Priorität Nummer 1 machen
Ich merke, dass sich mein Körper verändert – eine natürliche Entwicklung, die ich annehmen, aber auch aktiv gestalten möchte. Bis zu meinem 50. Geburtstag will ich körperlich und mental fit wie ein Turnschuh werden.
Dafür werde ich eine Bewegungsroutine aufbauen, die mich nicht nur stärkt, sondern mir auch Freude macht. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf Krafttraining. Etwas, das ich lange vor mir hergeschoben habe, obwohl ich weiß, wie essenziell es gerade für Frauen in der Perimenopause ist. Es hilft, Muskelmasse zu erhalten, die Knochendichte zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Jetzt ist der Moment, diese Priorität ernst zu nehmen.
Wie meine Kollegin Anita Griebl es so treffend beschreibt: „Wenn du jetzt keine Zeit hast, in deine Gesundheit zu investieren, wirst du später mehr Zeit in deine Krankheit investieren müssen.“ Das trifft den Kern. Deshalb möchte ich mir selbst und meiner Gesundheit die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdient.
Mein Ziel ist es, bis August persönliche Fitness-Meilensteine zu erreichen – zum Beispiel Klimmzüge zu schaffen, meine Ausdauer zu steigern und mich wieder voller Energie zu fühlen.
Meditation und Achtsamkeit werden dabei weiterhin fester Bestandteil meines Alltags sein.
🎯 Das erste Angebot gemeinsam mit meinem Mann entwickeln
Ich möchte gemeinsam mit meinen Mann das Online-Coachingprogramm Longevity Lebensfreude entwickeln, veröffentlichen und mit einer Testgruppe durchführen. Mit diesem Projekt bringen wir erstmals unsere psychologische, pädagogische und medizinische Expertise zusammen. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer*innen echte, spürbare Ergebnisse erleben und wir daraus wertvolle Erkenntnisse für die nächste Runde gewinnen.
🎯 Persönlich wachsen und weise entscheiden
Ich werde auch 2025 aktiv Zeit für Reflexion und inneres Wachstum einplanen. Tägliche Meditation und Achtsamkeit bleiben fester Bestandteil meines Alltags. Um meine Klarheit und Entscheidungsstärke zu fördern, möchte ich regelmäßig schreiben und gezielt an meiner Weiterentwicklung arbeiten. Dabei werde ich mich in Bereichen weiterbilden, die mich inspirieren und mein Wissen erweitern. An erster Stelle steht hier für mich die Einarbeitung in das Thema Biografiearbeit.
🎯Mehr Coaching-Klient*innen gewinnen
Mein 1:1-Coachingpaket Gestalte dein Jetzt möchte ich stärker sichtbar machen und regelmäßig mit 3–5 Klient:innen arbeiten. Es ist mir wichtig, Menschen individuell dabei zu unterstützen, in Verbindung mit sich selbst zu kommen und neue Lebendigkeit in ihrem Leben zu finden.
🎯Beziehungen pflegen, die mich nähren
Beziehungen sind für mich eine der wichtigsten Grundlagen für ein erfülltes Leben. Ich möchte sie im kommenden Jahr noch bewusster gestalten – sowohl in meiner Familie als auch in meinem weiteren Umfeld.
In unserer Familie will ich die Beziehungen so weiterentwickeln, dass sie zu uns und unserem Lebensabschnitt passen. Unsere Kinder werden älter, und mit dieser Phase kommen neue Herausforderungen, vor allem der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit. Ich möchte sie in ihrem Abnabelungsprozess unterstützen, ohne sie zu bevormunden, und ihnen den Raum geben, den sie brauchen. Gleichzeitig will ich ein stabiles, liebevolles Fundament bieten, das sie wissen lässt, dass sie immer auf uns zählen können.
Gleichzeitig werde ich mein soziales Umfeld klarer gestalten. Ich möchte mehr Zeit mit Menschen verbringen, die inspirierend, mutig und anpackend sind. Menschen, die etwas bewegen wollen und bei denen es einen echten Austausch auf Augenhöhe gibt. Kontakte zu Menschen, die ständig nörgeln, jammern oder den Fokus auf das Negative richten, möchte ich bewusst reduzieren. Nicht aus Härte, sondern aus Selbstfürsorge.
🎯 Meine Sichtbarkeit steigern und Menschen inspirieren
Auch 2025 will ich regelmäßig tiefgründige und hilfreiche Blogartikel veröffentlichen. Mein Ziel ist, dass mein Blog noch mehr Leserinnen und Leser erreicht und zur Inspirationsquelle für Menschen wird, die an ihrer Lebendigkeit und Verbindung arbeiten möchten.
Gleichzeitig möchte ich meine Social-Media-Kanäle, insbesondere Instagram und LinkedIn, nutzen, um regelmäßig über meine Themen zu sprechen. Mein Ziel ist es, eine wachsende Community aufzubauen, die sich mit meinen Inhalten verbunden fühlt und mich als Expertin wahrnimmt. Mein Ziel ist, durch Workshops, Vorträge oder Inhalte echte Veränderung bei anderen anzustoßen.
🎯 Einen wunderschönen Familienurlaub planen und erleben
Für den Sommer möchte ich mit meiner Familie einen unvergesslichen Urlaub planen, entweder in der Provence oder Italien. Es soll eine Zeit sein, in der wir als Familie auftanken, schöne Erinnerungen schaffen und bewusst das Leben genießen.
Mein Motto für 2025
lautet: Kind heart, focused mind, bold actions
Wenn ich auf 2024 zurückblicke, bin ich vor allem eines: dankbar. Dankbar für die Herausforderungen, die mich wachsen ließen, für die Begegnungen, die mich inspirierten, und für die Momente, in denen ich einfach nur ankommen durfte. Dieses Jahr war ein Schritt auf einem Weg, der noch lange nicht zu Ende ist. Ein Weg, den ich mit Freude, Neugier und einem wachen Herzen weitergehen möchte.
Und jetzt zu dir…
Wie war dein Jahr 2024? Welche Höhen hast du erlebt, welche Herausforderungen gemeistert? Und was wünschst du dir für das kommende Jahr? Stellst du auch dein Jahr unter ein Motto?
Teile deine Gedanken und Ziele gerne mit mir – ich bin wirklich gespannt und freue mich, von dir zu lesen. Lass uns gemeinsam zurückblicken, innehalten und mit Mut und Freude ins neue Jahr starten. Deine Worte sind hier genau richtig und willkommen! 💛✨
27 Antworten zu „Mein Jahresrückblick 2024: Alles außer gewöhnlich“
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Liebe Pia,
deine Gedanken zum „im ruhigen Fahrwasser bleiben“ haben mich schmunzeln lassen. So wie du schreibst, bist du 2024 in vielen Situationen über dich hinausgewachsen. Diese vielen mutigen Schritte haben so viel Energie in dir freigesetzt, die sich in deinem Rückblick förmlich spüren lässt. Dein Satz über die Endlichkeit des Lebens und die Frage, wie ich mein Leben gestalten möchte, hat mich besonders berührt. Ich bin sehr gespannt, wie du deine Ziele 2025 umsetzen wirst und freue mich darauf, darüber zu lesen.Liebe Grüße
Sabine-
Liebe Sabine,
vielen Dank für deinen schönen und so wertschätzenden Kommentar. Es freut mich sehr, dass dich mein Rückblick berührt hat – und dass du meinen Satz über die Endlichkeit des Lebens für dich mitgenommen hast, bedeutet mir besonders viel. Diese Frage, wie wir unser Leben gestalten wollen, begleitet mich ja auch immer wieder und hilft mir, die Richtung nicht aus den Augen zu verlieren – selbst, wenn das Fahrwasser mal stürmisch wird.
Ich freue mich schon darauf, weiter von dir zu lesen, und bin neugierig, wie du dein Jahr 2025 gestalten wirst.
Mit den besten Wünschen für ein inspirierendes Jahr grüße ich dich sehr herzlich.
Pia
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Liebe Pia,
dann reihe ich mich auch mal hier bei deinen vielen anerkennenden Kommentaren ein.
Mit großem Interesse habe ich deinen Rückblick gelesen. Ich bin überrascht, dass du bei Sigrun warst, wie auch so viele andere, die hier kommentiert haben. Ihre Masterclass habe ich in diesem Jahr auch mitgemacht, für Somba Kickstart fehlt mir allerdings das Geld. Auch bin ich im Englischen nicht so fit, dass ich all das kommunizieren könnte, was mir auf dem Herzen liegt.
Was du über dein Sichtbarwerden in den sozialen Medien schreibst, kann ich 1:1 für mich bestätigen. Den Konflikt zwischen „im Netz laut werden“ und dem Bedürfnis, anderen dabei zu helfen, in die Stille und nach innen zu gehen, hast du sehr schön beschrieben.
Die Reel-Challenge hat mich auch gepackt und ich habe Spaß entwickelt, aber regelmäßig die Plattformen zu bedienen, geschweige denn täglich, fällt mir immer noch schwer.
Was du alles gemacht hast in diesem Jahr, und dann auch noch mit drei Kindern, beeindruckt mich sehr. Es war toll, deine Fotos zu sehen, vor allem von Florida.
Ich wünsche dir auch in diesem Jahr viel Erfolg und eine gute Präsenz im Internet und würde mich freuen, dich persönlich kennenzulernen, nachdem wir hier ja immer wieder aufeinander aufmerksam werden. Vielleicht bei einem Live-Treffen von TCS? Ich weiß gar nicht, ob es in diesem Jahr auch eins gibt.
Liebe Grüße
Heidrun-
Liebe Heidrun,
ganz herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine wertschätzenden Worte! Es bedeutet mir sehr viel, dass mein Rückblick dich angesprochen hat und du so viele Parallelen zu deinen eigenen Erfahrungen darin findest.
Den Konflikt zwischen Laut- und Sichtbar-Werden im Netz und der inneren Stille empfinde ich immer wieder als Balanceakt. Es freut mich sehr, dass dich meine Gedanken dazu berührt haben. Ich denke, dass wir beide genau in dieser Ambivalenz einen Raum schaffen können – für uns und für andere. Deine Erfahrungen mit der Reels-Challenge teile ich. Durch die Übung wird es leichter, den eigenen Ton, das eigene Format zu finden, das stimmig mit den eigenen Werten ist.
Es freut mich besonders, dass dich die Fotos aus Florida angesprochen haben. Diese Reise war ein echtes Highlight für unsere Familie – und ich erinnere mich oft daran zurück, wenn der Alltag gerade mal wieder besonders turbulent ist.
Ein persönliches Treffen bei dem TCS-Live-Event fände ich wunderbar! Ich hoffe sehr, dass ich das Treffen terminlich einrichten kann. Bis dahin freue ich mich darauf, weiter von dir zu lesen.
Ich wünsche dir ein Jahr voller Wachstum und Verbindung und grüße dich von Herzen.
Pia
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Liebe Pia,
was für ein Jahr! So reich und so voller (bewältigter) Herausforderungen. Ich war auch mal bei Sigrun und kann ermessen, was für eine intensive Zeit das ist.
Ich wünsche dir und deinen Lieben weiterhin eine schöne, gemeinsame Reise. Möge das Jahr 2025 für dich unter einem guten Stern stehen. Vielleicht begegnen wir uns sogar einmal. You never know – und thematisch sind wir eh ähnlich unterwegs.
Sehr herzliche Grüße, Korina
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Liebe Korina,
herzlichen Dank für deine freundlichen und wertschätzenden Worte – sie haben mir ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert. Wie spannend, dass du auch bei Sigrun warst! Diese Zeit hat mich nicht nur gefordert, sondern auch auf so viele neue Ideen und Wege gebracht. Es berührt mich immer wieder, wie sich solche Erlebnisse miteinander verweben und uns verbinden können.
Deine Wünsche für 2025 sind so schön formuliert, dass ich sie direkt an dich zurückgeben möchte: Möge dieses Jahr dir ebenso Gutes bringen, dich inspirieren und in genau den Momenten stärken, in denen du es brauchst. Und wer weiß – vielleicht begegnen wir uns dieses Jahr wirklich einmal. Ich glaube fest daran, dass thematische Verbindungen wie unsere oft Wege zueinander finden.
Bis dahin alles Liebe und Gute für dich und deine Herzensprojekte!
Pia
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Liebe Pia, deinen Jahresrückblick habe ich mit großem Interesse gelesen und bin bei der “ kontemplativen Psychologie“ hängen geblieben. Auf den ersten Blick sehe ich das Schnittstellen zu meiner Arbeit als Meditationslehrerin und Lebenberaterin. Alles Gute für, deine Projekte und die Menschen, denen du begegnet. KG aus Münster von Mangala
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Liebe Mangala,
herzlichen Dank für deine wertschätzenden Worte zu meinem Jahresrückblick! Es freut mich sehr, dass dich die kontemplative Psychologie angesprochen hat. Tatsächlich ist die Achtsamkeitsmeditation das Herzstück der kontemplativen Psychologie, sodass es sicherlich einige spannende Schnittstellen in unseren Arbeitsfeldern gibt.
Dir wünsche ich ein erfülltes und inspirierendes neues Jahr, voller lebendiger Begegnungen und tiefer Verbindungen.
Sehr herzlich
Pia
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Liebe Pia!
Ich kann mich meinen Vorkommentatoren nur anschließen. Ich bin echt beeindruckt, was du alles in 2024 geschafft hast und welche vielfältigen Pläne du in 2025 verfolgst. Ich werde das sicherlich im Laufe des Jahres verfolgen.
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Umsetzen deiner Vorhaben!
Anke-
Liebe Anke,
auch dir ein ganz herzliches DANKESCHÖN für deinen wertschätzenden Kommentar! Es freut mich unglaublich, dass dich mein Rückblick auf 2024 und meine Pläne für 2025 ansprechen. Das vergangene Jahr war wirklich ein intensives Jahr voller Herausforderungen und neuer Schritte – umso schöner, dass das, was ich teile, bei dir ankommt.
Ich wünsche dir ebenfalls ein wunderbares, lebendiges 2025, voller Momente, die dir Freude schenken und dich wachsen lassen. Möge es ein Jahr sein, in dem du dich selbst überraschen kannst!Von Herzen
Pia 💛
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Liebe Pia, das Jahr 2024 war zumindest ein bisschen auch ein „gemeinsames“ Jahr. Durch die virtuelle Begegnung beim Kurs von Sigrun haben wir voneinander erfahren – und so will es der „Zufall“, dass ich durch die Spielregeln der Jahresrückblick-Challenge von Judith Peters auch zu deinem Beitrag gekommen bin. Schön, was du alles entwickelt hast, wie du dich mit Social Media anfreunden konntest und welch aufregende Pläne du für 2025 hegst. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg für das neue Jahr und sende dir herzliche Grüße aus dem Süden, heute aus Palmanova, Friaul-Julisch Venetien.
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Liebe Nicole,
wie schön, deine Worte zu lesen – danke für deine herzlichen Grüße! Es stimmt, unser Jahr hatte einige verbindende und prägende Momente 🙂
Ich freue mich sehr, dass du durch Judiths Challenge zu meinem Jahresrückblick gefunden hast und dir die Zeit genommen hast, reinzulesen.
Deine Grüße aus Palmanova lassen mich direkt von Reisen und neuen Entdeckungen träumen. Was für eine wunderschöne Ecke der Welt, die du gerade genießen darfst!
Für 2025 wünsche ich dir viele inspirierende Begegnungen, erfüllende Projekte und eine große Portion Leichtigkeit – und vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja wieder!
Sehr herzlich
Pia
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Liebe Pia, ich bin ganz berührt und nebenbei ganz aufgeregt. (Ich habe heute bei dir zum zweiten Mal von „#FrauenStärken powered by WOL“ gelesen, nur bei dir war ein Link dabei und ich habe mich angemeldet. Danke für die Inspiration und den Link!) Berührt bin ich von der Stringenz deines Weges. Wie viel du erschaffen hast und wie mutig du das Thema Sichtbarkeit angegangen bist. Du hast deine Angebote überarbeitet (steht bei mir noch an) und hast dich weitergebildet. Du bist auf tolle Reisen gegangen und bleibst an deinen Achtsamkeitsroutinen dran. Bei deinem Satz „Nein, ich will mehr. Mehr erleben, mehr fühlen, mehr von dem, was das Leben ausmacht – mit all seinen Ecken und Kanten, seinen leisen und lauten Tönen“ musste ich schmunzeln, das könnte 1:1 ein Satz von mir sein. Judith Peters hat ja für 2025 das Jahresmotto „Alles, was ich immer wollte, war alles“, das passt für mich gut dazu (und hängt seit dem Sommer als Postkarte über meinem Tisch). Was mich neugierig gemacht hat und worüber ich gern mehr erfahren würde, ist Body-Mind-Centering®. Was du da über deine Erfahrung geschrieben hast, hat mich berührt und neugierig gemacht.
Deine Pläne fürs neue Jahr klingen ebenfalls sehr spannend. Ich freue mich darauf, darüber zu lesen und in Stuttgart von dir zu hören. Ich hoffe, wir sehen uns dort.
Fürs neue Jahr wünsche ich dir entspanntes Dranbleiben und viele große und kleine Erfolge. Liebe Grüße Sylvia-
Liebe Sylvia,
dein Kommentar hat mir so viel Freude bereitet – danke für deine wundervollen Worte, deine Wertschätzung und deine Ermutigung! Ich freue mich riesig, dass du dich auch für #FrauenStärken angemeldet hast. Ich glaube, es ist ein großartiges Programm, und ich bin sicher, dass wir daraus viele wertvolle Impulse mitnehmen werden. Toll, dass du mit dabei bist! Ich freue mich, wenn wir uns dazu austauschen.
Deine Beschreibung von meinem Weg berührt mich sehr. Oft fühlt es sich im Moment des Tuns gar nicht so „stringent“ an, sondern eher wie ein stetiges, manchmal stolperndes Vorwärtsgehen. Aber genau das macht das Leben ja aus, oder? Ecken, Kanten, laute und leise Töne…
Body-Mind-Centering® ist tatsächlich eine ganz besondere Erfahrung. Es geht darum, den Körper als „denkendes“ Wesen wahrzunehmen, ihn durch Bewegung und Bewusstheit zu erkunden, bis auf Zellebene, und diese Verbindung zwischen Körper und Geist zu vertiefen. Ich habe dadurch eine ganz neue Perspektive auf Achtsamkeit und körperliches Wohlbefinden gewonnen. Wenn du magst, erzähle ich dir in Stuttgart gerne mehr darüber!
Ich freue mich sehr darauf, dich dort zu sehen, und wünsche dir bis dahin ein Jahr voller kleiner und großer Erfolge, ganz viel Freude und vor allem Gelassenheit bei allem, was du angehst.
Von Herzen
Pia-
Liebe Pia, ich freue mich, wenn du mir in Stuttgart mehr darüber erzählst und tausche mich gern mit dir über WOL aus. Ich freue mich darauf. Liebe Grüße Sylvia
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Oh wow! ich bin beeindruckt, wie sicher und authentisch du deinen Ton im geschriebenen Wort einsetzt! Meiner Meinung nach hast du dein Jahresmotto für 2025 jetzt schon längst erreicht.
Persönlich bin ich noch sehr neugierig auf den Workshop „Growth Mindset im Klassenzimmer “ und werde den Beitrag bestimmt auch noch voller Vorfreude darauf lesen!
Liebe Grüße
Annika-
Liebe Annika,
deine Worte berühren mich gerade sehr – danke für dieses wunderschöne Feedback! Es macht mich unglaublich glücklich zu hören, dass meine Stimme im geschriebenen Wort bei dir so authentisch ankommt. Das ist tatsächlich etwas, woran ich in den letzten Jahren intensiv gearbeitet habe, und Rückmeldungen wie deine sind das größte Geschenk.
Dass dich der Workshop „Growth Mindset im Klassenzimmer“ besonders neugierig macht, freut mich riesig. Ich glaube fest daran, dass diese Haltung gerade in der Schule so viel bewirken kann – bei Lehrkräften, Schüler:innen und im Miteinander. Schau mal, ich habe bereits einige Beiträge zu dem Thema verfasst:
Growth Mindset – Was ist das?
Growth Mindset – Weichgespülter Pädagogiktrend oder Grundlage für Zukunftsfähigkeit?
Fehlertoleranz entwickeln
Konstruktives Feedback – Wie geht das?Wenn du einen (oder mehrere) der Beiträge liest, lass mich unbedingt wissen, was dich besonders anspricht oder welche Gedanken du dazu hast. Deine Perspektive würde mich sehr interessieren!
Ich wünsche dir ein wunderbares 2025, voller inspirierender Momente und persönlichem Wachstum. 💛
Von Herzen
Pia
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Hallo Pia,
Vielen lieben Dank für den Einblick in dein Jahr 24. Erstaunlich wieviel Themen du angegangen bist und was du das Jahr alles gelernt hast.Sehr Interessante Themen, auch das Coaching was du anbotest.
Sehr cool wie Du das alles gerockt hast.Ich wünsche dir für 25, das sich das was du neu angefangen hast, sich festigt und stetig wächst.
Lg Ralf
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Lieber Ralf,
vielen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar! Es freut mich sehr, dass mein Jahresrückblick dir gefallen hat und du die vielen Themen, die mich 2024 beschäftigt haben, so aufmerksam wahrgenommen hast. Es war tatsächlich ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und Wachstum – manchmal anstrengend, aber immer auch bereichernd.
Ich bin neugierig: Wie war dein Jahr? Welche Herausforderungen hast du gemeistert, und was wünschst du dir für 2025?
Sehr herzlich
Pia
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Wow welch ein interessanter und umfangreicher Jahresrückblick. Dadurch lerne ich dich immer besser kennen. Ich bin auch deiner Meinung, dass Judiths Kurs eine Dran-Bleiben-Garantie ist, denn dadurch habe ich wie du, viele Blogartikel (68) geschafft und einen enormen Blogspaß entwickelt.
Herzlichen Dank für die Erwähnung und das Zitat.
Ich freue mich, dass wir uns in Stuttgart persönlich sehen konnten.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.🍀Für das noch frische Jahr wünsche ich dir viel Gesundheit, Glück und Freude.
Herzliche Grüße von Anita
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Liebe Anita,
vielen Dank für deinen herzlichen Kommentar – ich freue mich sehr darüber!
68 Blogartikel in einem Jahr – wow, ich ziehe meinen Hut vor dir! Du bist wirklich ein Vorbild, was Beständigkeit und Freude am Schreiben angeht.
Unser Treffen in Stuttgart war für mich ein ganz besonderer Moment, und ich bin so froh, dass wir uns persönlich begegnet sind. Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal war – der Austausch mit dir inspiriert mich immer wieder.
Ich wünsche dir von Herzen ein großartiges, glückliches und gesundes neues Jahr, voller wunderbarer Begegnungen, inspirierender Blogideen und ganz viel Freude an allem, was kommt. 🍀
Eine herzliche Umarmung und liebe Grüße
Pia 💛
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Liebe Pia,
wie spannend! Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Einblick. Möge auch dein 2025 ein Jahr des Wachstums und der Freude sein!
Wirklich geschmunzelt habe ich, als ich über deine Zeilen zu Social Media und zum Internetauftritt gestolpert bin. Auch mir geht es an der Uni so, dass meine Seminare immer ausgebucht sind. Aber hier im Netz? Bis heute scheue ich den Aufwand mit Videos. Reels auf Insta? Maximal mit Canva was Grafisches. Werde deshalb gleich nach der Reels-Challenge Ausschau halten. Lieben Dank für die Inspiration!
Und wir sind gleich alt! Das ist doch ein Zeichen, oder?
Freu mich drauf, bald mehr von dir zu lesen.
Liebe Grüße,
Peggy
https://buddhaspfad.de/blog/jahresrueckblick2024-
Liebe Peggy,
herzlichen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar! Deine Zeilen haben mich zum Lächeln gebracht. Wie wunderbar, dass wir so viele Parallelen haben – sogar das Alter! Ich sehe das auch als Zeichen, dass wir uns unbedingt weiter vernetzen sollten.
Was du über Social Media schreibst, kenne ich nur zu gut. Diese Unsicherheiten am Anfang und die Frage, wie man sich selbst authentisch zeigt, ohne sich zu verbiegen – das ist ein echt herausfordernder Prozess. Die Reels-Challenge hat mir genau dabei geholfen, ein bisschen mutiger zu werden. Vielleicht magst du es ja einfach ausprobieren?
Danke für deine lieben Worte! Ich wünsche dir ein wundervolles, reiches und buntes neues Jahr 2025.
Von Herzen
Pia
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Liebe Pia,
kaum zu glauben, dass dein Jahr 2024 nur 366 Tage hatte. Du hast ganz schön viel bewegt. Ich gratuliere dir zu 50! Blogartikeln und bin sehr gespannt, was ich im nächsten Jahr Spannendes von dir lesen darf. Longevity Lebensfreude macht mich sehr neugierig.
Meinen Jahresrückblick habe ich heute ebenfalls veröffentlicht. Für mich stehen Gesundheit und neue berufliche Abenteuer an erster Stelle.
Alles Gute und volle Power für 2025
Luisehttps://www.bleib-frisch.biz/post/mein-jahresrueckblick-2024
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Liebe Luise,
herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar – deine Worte bedeuten mir sehr viel!
Dass Longevity Lebensfreude deine Neugier weckt, macht mich glücklich – es ist ein echtes Herzensprojekt. Ich bin sicher, dass es spannende Impulse für ein erfülltes Leben geben wird.Dein Fokus auf Gesundheit und neue berufliche Abenteuer klingt großartig – ich wünsche dir, 2025 ein richtig gutes Jahr für dich wird. Ich schaue gleich bei deinem Rückblick vorbei und freue mich auf den Austausch.
Von Herzen
Pia
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Liebe Pia,
Du nimmst mich mit auf eine berührende Reise durch Dein Jahr. Manches erinnert mich sehr an mich, da ich ähnliches erlebt habe. Dein Motto ist sensationell.
Viel Erfolg, Freude, tolle Klienten und gute Zusammenarbeiten.
Alles Gute für 2025
Herzliche Grüße
Martina-
Liebe Martina,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte! Es freut mich unglaublich, dass dich mein Rückblick berührt hat und dass du Parallelen zu deinem eigenen Jahr entdecken konntest. Es zeigt mir einmal mehr, wie sehr wir oft ähnliche Herausforderungen und Freuden erleben – und wie wertvoll es ist, diese Erfahrungen miteinander zu teilen.
Ich wünsche auch dir für 2025 ein Jahr voller Freude, inspirierender Begegnungen und ganz besonderer Momente, die dich in deinem Weg bestärken. Möge es ein Jahr werden, in dem du dir selbst Gutes tust und dein eigenes Licht noch heller scheinen lässt.
Alles Liebe und hoffentlich auf bald
Pia
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