Das neue Jahr lädt ein, innezuhalten, zurückzublicken und gleichzeitig nach vorn zu schauen. In den ersten Januartagen eines Jahres nehme ich mir Zeit darüber nachzudenken, unter welches Motto ich das neue Jahr stellen möchte. Ein Jahresmotto ist wie ein inneres Leuchtfeuer, eine Absicht, die wie ein roter Faden durch die kommenden Monate führt. Es hilft mir, trotz aller Unvorhersehbarkeit und Alltagsverpflichtungen nicht die Verbindung zu den Werten und Haltungen zu verlieren, die ich bewusst in meinem Leben kultivieren will.
Mein Motto für 2025 – kindful heart, focused mind, bold steps (gütiges Herz, fokussierter Geist, kühne Schritte) – ist für mich mehr als eine bloße Absichtserklärung. Es spiegelt meine Werte, meine Erfahrungen und auch meine Vision wider. Es steht für das, was ich mir für mein eigenes Leben wünsche, und für das, was ich in meiner Arbeit mit anderen weitergeben möchte.
Ich habe dieses Motto gewählt, weil es genau das ausdrückt, was ich in diesen Zeiten für essenziell halte. Wirtschaftliche Unsicherheiten, weltpolitische Spannungen, gesellschaftliche Spaltungen – all das trägt dazu bei, dass wir uns manchmal überfordert fühlen. Mein Motto für 2025 soll mich daran erinnern, dass ich sowohl in meinem Leben als auch in meiner Arbeit einen Unterschied machen kann. Durch Freundlichkeit, Klarheit und Mut. Es ist mein Beitrag, den Tendenzen von Angst, Ab- und Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen. Demokratie und menschliches Miteinander leben von Verbindung. Sie gedeihen, wenn wir berührbar, offen und wach bleiben, wenn wir mutig für das einstehen, was uns wichtig ist.
So wird das Motto für mich zu meinem persönlichen Wegweiser. Es ist ein klares Ja zu einem Leben, das nicht von Angst oder Bequemlichkeit bestimmt wird. Es ist ein Ja zu einem bewussten, gestalteten Leben. Kindful heart, focused mind, bold steps – so will ich den Herausforderungen in unserer Zeit begegnen.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
ToggleKindful heart: Ein offenes, waches und berührbares Herz
Für mich beginnt alles mit einem gütigen, freundlichen, offenen Herzen. Es ist der erste Schritt, um Räume zu öffnen – für echtes Vertrauen, für tiefe Begegnungen, für das, was uns wirklich miteinander verbindet.
Vielleicht kennst du das: Diese kostbaren Momente, in denen du dich ganz gesehen fühlst. Wenn dir jemand zuhört, ohne über dich zu urteilen, ohne dich zu unterbrechen, ohne dir Ratschläge zu erteilen. Wenn du spürst, dass du genau so willkommen bist, wie du gerade bist. Genau solche Momente will ich in sowohl in meinen engen persönlichen Beziehungen als auch in meiner Arbeit schaffen. Räume, in denen Menschen aufatmen können, in denen sie sich nicht verstellen müssen. Und dafür ist ein zugewandtes, offenes Herz die Grundlage.
In der kontemplativen Psychologie betrachten wir die Beziehung zu uns selbst als Ausgangspunkt für alles andere. Maitri, die buddhistische Praxis der liebenden Güte, beginnt damit, uns selbst in unserer Ganzheit zu akzeptieren. Das bedeutet, mit Freundlichkeit auf unsere Stärken und Schwächen zu blicken, ohne Urteil, ohne Härte. Es geht darum, uns selbst als Menschen anzuerkennen – unvollkommen, verletzlich und dennoch vollständig.
Früher dachte ich, ein gütiges Herz zu haben, bedeutet vor allem, für andere da zu sein. Alles zu geben. Mich anzupassen. Aber das ist es nicht. Das war People Pleasing. Es war das Bedürfnis, es allen recht zu machen, in der Hoffnung, so Harmonie zu schaffen. Dazuzugehören. Eine Daseinsberechtigung zu haben. Doch People Pleasing hat nichts mit echter Güte zu tun. Es erschöpft uns und trennt uns von uns selbst.
Ein freundliches, offenes Herz fängt immer bei mir selbst an. Es bedeutet, mir selbst wie einer guten Freundin zu begegnen. Nicht, weil ich perfekt bin, sondern weil ich es nicht bin. Ich arbeite daran, mich mit meinen Fehlern, meinen Zweifeln, meinen Ängsten anzunehmen. Ich erlaube mir, nicht alles zu können, nicht alles zu wissen, und trotzdem auf meinem Weg zu bleiben.
Das ist oft leichter gesagt als getan. Es gibt Tage, da bin ich ungeduldig mit mir. Da denke ich, ich müsste mehr schaffen. Besser sein. Alles im Griff haben. Doch dann halte ich inne, atme tief durch und erinnere mich: Ein gütiges Herz bedeutet auch, mit mir selbst freundlich zu sein.
Verbundenheit durch Vertrauen
Ein zentrales Konzept der kontemplativen Psychologie ist die Idee, dass wir als Menschen zutiefst auf Beziehung angewiesen sind. Vertrauen ist der Schlüssel zu jeder Beziehung – und es entsteht nur, wenn wir anderen mit einem offenen Herzen begegnen.
In meiner Arbeit mit Menschen ist das gütige, wohlwollende Herz mein Wegweiser. Es bedeutet, nicht nur zuzuhören, sondern wirklich präsent zu sein. Es bedeutet, die Person vor mir so zu sehen, wie sie ist – ohne sie verändern zu wollen.
Ich habe immer wieder erlebt, wie heilsam das sein kann. Wenn jemand spürt: „Hier bin ich sicher. Hier kann ich mich zeigen, ohne bewertet zu werden.“ Das sind die Momente, in denen sich Türen öffnen. Vertrauen entsteht. Und oft ist dieses Vertrauen der erste Schritt, um Mut zu fassen, um Veränderung zuzulassen.
Güte bedeutet für mich auch, klar und ehrlich zu sein. Manchmal ist es wichtig, eine Grenze zu setzen. Oder jemandem eine Wahrheit zu sagen, die nicht einfach ist. Auch das ist Teil eines freundlichen, wachen Herzens. Denn echte Güte ist nicht weichgespült. Sie ist stark. Sie ist mutig. Und sie schafft Verbindungen, die tragen.
Ein Herz, das sich berühren lässt
In der kontemplativen Psychologie sprechen wir oft von „emotionaler Durchlässigkeit“. Sie beschreibt die Fähigkeit, unsere Gefühle – auch die schwierigen – anzunehmen, ohne sie zu unterdrücken noch von ihnen überwältigt zu werden. Ein gütiges, wohlwollendes Herz ist genau das: durchlässig, offen, berührbar.
Vielleicht ist das Schwierigste: Diese Haltung macht uns verletzlich. Ein berührbares Herz spürt den Schmerz. Es fühlt die Unsicherheit, die Enttäuschung, die Angst. Und genau deshalb verschließen wir uns oft. Wir wollen uns schützen.
Doch wenn wir unser Herz verschließen, verlieren wir nicht nur den Schmerz. Wir verlieren auch die Freude, die Nähe, die Liebe. Ein kindful heart bedeutet, den Mut zu haben, berührbar zu bleiben. Auch in einer Welt, die uns oft Härte und Abgrenzung nahelegt.
In meiner Arbeit und in meinem Leben ist das eine tägliche Übung. Es gibt Momente, in denen ich mich lieber zurückziehen würde, in denen ich Angst habe, verletzt zu werden. Aber dann erinnere ich mich: Ein offenes Herz kann mehr tragen als ein verschlossenes. Es ist stark, nicht trotz seiner Verletzlichkeit, sondern genau deshalb.
Für mich ist das die Basis, um Räume für echte Begegnung zu schaffen. Räume, in denen Menschen sich öffnen können, in denen sie ihre Ängste, ihre Wünsche, ihre Zweifel teilen können. Es bedeutet, mit Güte und Klarheit da zu sein. Nicht perfekt, aber präsent.
Diese Praxis kommt nicht nur uns selbst zugute, sondern stärkt auch unsere Gemeinschaften. Ein gütiges Herz schafft Resonanz. Es lädt andere ein, ebenfalls mit einem offenen Herzen zu handeln.

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Focused mind: Klarheit und Präsenz im Geist
Die zweite Säule meines Mottos ist für mich mehr als ein Konzept – sie ist eine bewusste Praxis, eine tägliche Ausrichtung, die mein Leben prägt. Sie bedeutet, den Geist zu klären und gezielt auf das auszurichten, was wirklich zählt. Chögyam Trungpa Rinpoche, ein tibetischer Meditationsmeister, hat einmal gesagt:
Was immer im Raum ist, das ist dein Geist.
Chögyam Trungpa Rinpoche
Dieser Satz hat mich tief berührt, weil er eine so kraftvolle Wahrheit über unser inneres Erleben offenbart. Unser Geist ist wie ein Raum, der all das enthält, was wir denken, fühlen und erfahren. Doch wie oft füllen wir diesen Raum mit Dingen, die uns schaden? Sorgen, die uns lähmen. Zweifel, die uns hemmen. Ablenkungen, die uns zerstreuen.
In einer Welt voller Reize, die unsere Aufmerksamkeit zersplittern, ist es eine mutige Entscheidung, den eigenen Geist klar zu halten. Für mich bedeutet das, bewusst zu wählen, worauf ich meine Energie richte – und genauso bewusst loszulassen, was mir nicht dient. Dieser Prozess ist dynamisch, manchmal herausfordernd, aber immer lohnend.
Ein klarer Geist ist nicht das Ergebnis einer einmaligen Entscheidung, sondern das Ergebnis vieler kleiner, bewusster Handlungen. Es bedeutet, innezuhalten und mich zu fragen: Was füllt gerade meinen inneren Raum? Unterstützt es mich oder hindert es mich?
Im Alltag übe ich mich darin, meinen Geist nicht mit Negativität zu überladen – kein Klagen, kein Meckern, kein Grübeln über Dinge, die ich nicht ändern kann. Stattdessen lenke ich meinen Fokus auf das, was ich beeinflussen kann. Diese bewusste Ausrichtung schenkt mir die Energie, an meinen Projekten dranzubleiben und gleichzeitig Raum für Kreativität und Freude zu schaffen.
In meiner Praxis orientiere ich mich am Konzept des geschickten Handelns aus der kontemplativen Psychologie. Es geht darum, Entscheidungen aus Klarheit und Mitgefühl zu treffen – nicht aus Angst, Impulsivität oder Überforderung. Geschicktes Handeln fragt: Was hilft jetzt? Was dient dem größeren Ganzen? Was bringt mich und andere weiter?
Dieser Ansatz hat für mich eine immense Bedeutung. Er erinnert mich daran, dass es nicht darum geht, keine Fehler zu machen, sondern präsent zu sein. Fehler sind Teil des Weges, aber ein klarer Geist erlaubt es, aus ihnen zu lernen und mit Weisheit weiterzugehen.
Achtsamkeitsmeditation ist für mich das zentrale Werkzeug, um meinen inneren Raum zu klären. Sie hilft mir, den Lärm der Welt von meinem eigenen zu unterscheiden. Jeden Tag nehme ich mir bewusst Zeit, um zu sitzen, zu atmen und zu lauschen. In dieser Stille finde ich die Klarheit, die mir Orientierung schenkt – für mich selbst und für meine Arbeit.
Was focused mind für meine Arbeit bedeutet
In meiner Arbeit sehe ich es als meine Aufgabe, Menschen dabei zu unterstützen, ihren eigenen inneren Raum zu klären. Oft erleben wir unser Leben wie einen überfüllten Raum: zu viele Sorgen, zu viele Erwartungen, zu wenig Überblick. Doch mit einem klaren Geist wird sichtbar, was wirklich wichtig ist.
Ich ermutige die Menschen, mit denen ich arbeite, innezuhalten und bewusst hinzuschauen: Was füllt deinen Raum? Was möchtest du loslassen? Was willst du nähren? Dieses Bewusstsein schafft die Grundlage für Veränderung.
Ein focused mind ist kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, alles perfekt zu organisieren oder alle Antworten zu haben. Es geht darum, bewusst zu sein, präsent zu sein – für sich selbst und für andere. Ein klarer Geist ist der Schlüssel, um mutige Entscheidungen zu treffen, die aus der Tiefe des eigenen Herzens kommen.
Am Ende bestimmt die Qualität unseres Geistes die Qualität unseres Lebens. Diese Erkenntnis trägt mich – und sie ist der Anker, den ich in meiner Arbeit weitergeben möchte.
Bold steps: Mutig und kühn die eigenen Wege gehen
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, trotz der Angst zu handeln. Für mich bedeutet der dritte Teil meines Mottos, bold steps, immer wieder über meine Komfortzone hinauszugehen und kühne Entscheidungen zu treffen. Es ist ein Aufruf, mein Leben bewusst zu gestalten und die Schritte zu gehen, die mich näher zu dem Menschen bringen, der ich sein möchte – selbst wenn der Weg unsicher oder steinig ist.
In den letzten Jahren habe ich oft erlebt, wie stark die Angst uns zurückhalten kann. Die Angst vor dem Scheitern, vor Ablehnung, vor der Ungewissheit – sie kann uns lähmen, wie ein unsichtbares Band, das uns an Ort und Stelle hält. Doch ich habe auch gelernt, dass die Angst oft genau dort am lautesten ist, wo die größte Chance auf Wachstum liegt. Es sind diese Momente, in denen sich die wahre Stärke des Mutes zeigt: nicht in der Abwesenheit der Angst, sondern im bewussten Weitergehen, trotz der Angst.
Kühne Enscheidungen für ein authentisches Leben
Für mich persönlich bedeutet Mut, meinem Herzen zu folgen, auch wenn der Weg nicht immer den Erwartungen anderer entspricht. Es heißt, meinen eigenen inneren Kompass ernst zu nehmen – auch dann, wenn er mich auf unkonventionelle Pfade führt. Kühnheit bedeutet für mich, nicht nur groß zu träumen, sondern diese Träume auch in die Welt zu tragen. Es bedeutet, meiner Arbeit und meiner Vision treu zu bleiben, Menschen zu inspirieren und sie zu ermutigen, ihre eigenen mutigen Schritte zu gehen.
Manchmal ist Mut nicht laut und auffällig. Oft zeigt er sich in leisen, alltäglichen Entscheidungen: ein klares Nein zu etwas, das nicht mehr passt, oder ein beherztes Ja zu etwas Neuem, das uns wachsen lässt. Diese kleinen Schritte können eine immense Kraft entfalten, weil sie uns zeigen, dass wir unsere Geschichte aktiv gestalten können. Schritt für Schritt, Entscheidung für Entscheidung.
Mut hat für mich immer auch eine Verbindung zu meinen Werten. Es bedeutet, klar für das einzutreten, was mir wichtig ist, selbst wenn es unbequem wird. In einer Welt, die oft von Spaltung, Angst und Rückzug geprägt ist, ist es für mich ein Akt der Kühnheit, in der Verbindung zu bleiben – zu mir selbst, zu anderen und zu meinen Überzeugungen. Mut bedeutet, die eigene Verletzlichkeit zuzulassen und gleichzeitig für die Dinge einzustehen, die uns wirklich am Herzen liegen.In meiner Arbeit sehe ich immer wieder, wie schwer es Menschen fällt, mutige Entscheidungen zu treffen. Doch genau darin liegt oft der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Ich unterstütze meine Klient*innen dabei, sich selbst zu vertrauen, ihre Werte zu erkennen und den Mut zu finden, auch gegen innere Widerstände ihren Weg zu gehen.
Mut in meiner Arbeit: Den Raum für Veränderungen öffnen
In meiner Arbeit sehe ich mich vor allem als Ermutigerin. Es ist meine Aufgabe, Räume zu schaffen, in denen Menschen sich trauen, mutige Entscheidungen zu treffen – auch wenn sie mit Unsicherheiten verbunden sind. Oft sind es nicht die großen, spektakulären Schritte, die den Unterschied machen, sondern die leisen, bewussten Entscheidungen: ein Gespräch, das lange gemieden wurde, ein Schritt in eine neue Richtung oder der Moment, in dem jemand den Mut fasst, ehrlich zu sich selbst zu sein.
Mutig zu sein, ist wie ein Muskel, der mit jeder bewussten Handlung gestärkt wird. Jeder kleine Schritt zeigt uns, dass wir mehr schaffen können, als wir oft glauben. Es geht nicht darum, über Nacht alles zu verändern, sondern sich dem Prozess hinzugeben, dem Wachstum Raum zu geben und sich immer wieder neu auf das Leben einzulassen.
Mut ist für mich in meiner Arbeit nicht nur ein Ziel, sondern ein Werkzeug. Es geht darum, Menschen zu ermutigen, ihren eigenen inneren Kompass zu finden und ihm zu folgen – auch wenn der Weg unsicher erscheint. Mut bedeutet, mit sich selbst in Verbindung zu kommen, die eigenen Werte zu erkennen und bewusst danach zu handeln.
Jeder mutige Schritt, den wir wagen, schafft nicht nur Veränderung, sondern auch Vertrauen – in uns selbst, in unsere Fähigkeiten und in das Leben. Es ist dieses Vertrauen, das ich in meiner Arbeit fördern möchte. Menschen darin zu bestärken, dass sie ihre Herausforderungen annehmen und ihren Weg selbstbewusst gestalten können.
Mein Motto als Einladung
Kindful heart, focused mind, bold steps – für mich ist dieses Motto ein Wegweiser für 2025. Es erinnert mich daran, wie ich leben möchte: mit einem offenen Herzen, einem klaren Geist und dem Mut, immer wieder neu aufzubrechen. Es ist auch eine Einladung an dich: Was bedeutet es für dich, mit Freundlichkeit, Klarheit und Mut zu leben?
Ich lade dich ein, innezuhalten und nachzuspüren:
- Wo kannst du in deinem Leben mehr Freundlichkeit kultivieren – für dich selbst und andere?
- Wo wünschst du dir mehr Klarheit, um dich auf das Wesentliche zu fokussieren?
- Welche mutigen Entscheidungen warten darauf, dass du sie triffst?
Teile gerne deine Gedanken in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von dir zu lesen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
Möchtest du 2025 bewusst gestalten? Ich begleite dich dabei
Dieses Jahr steht für mich ganz im Zeichen meines Mottos: Kindful heart, focused mind, bold steps – ein Jahr voller Chancen, Klarheit und Mut. Es geht für mich darum, mein Leben mit einem offenen Herzen, einem klaren Geist und mutigen Entscheidungen zu gestalten. Und vielleicht spürst du ja: Genau das möchtest du auch – für dich, für deine Beziehungen, für deinen Alltag.
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6 Antworten zu „Mein Motto für 2025: Kindful heart, focused mind, bold steps“
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Liebe Pia,
so ein schönes Motto, welches du dir für 2025 gewählt hast und du hast recht, es ist wichtig, gerade in Zeit wie diesen, dies immer wieder zu verinnerlichen. Dein Artikel hat mich gerade sehr abgeholt, denn ich stehe an dem Punkt aus dem people pleasing rauszutreten und mich neu zu entdecken. Wer bin ich wirklich? Deine Ausführungen zu den „kühnen Entscheidungen für ein authentisches Leben“ haben mich besonders angesprochen. Vielen Dank für deine Inspiration achtsam für mich selbst da zu sein.
Herzliche Grüße, Saskia-
Liebe Saskia,
ich freue mich sehr über deinen Kommentar – herzlichen Dank! Es ist so kraftvoll, dass du dich gerade auf diesen Weg machst, aus dem People-Pleasing auszusteigen und dich neu zu entdecken. „Wer bin ich wirklich?“ – diese Frage ist eine der mutigsten, die man sich stellen kann, und ich finde es inspirierend, dass du sie so klar in den Fokus nimmst.
Dass dich meine Gedanken zu „kühnen Entscheidungen für ein authentisches Leben“ angesprochen haben, freut mich sehr. Es erfordert oft viel Mut, die Komfortzone zu verlassen und sich dem zuzuwenden, was wirklich zu uns passt. Aber genau darin liegt die große Freiheit, uns selbst zu begegnen und unser Leben bewusst zu gestalten.
Ich wünsche dir, dass du auf diesem Weg immer wieder Momente der Freude findest und dass du dir selbst mit der gleichen Achtsamkeit und Liebe begegnest, die du anderen schenkst.
Von Herzen alles Liebe
Pia
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Liebe Pia,
wieder ein sehr starker Artikel! Es hat sich voll gelohnt, dass du dir dafür viel Zeit genommen hast. Das Ergebnis spricht für sich.
Deine Anregung, dein Motto auf dein Handy als Hintergrundbild zu übernehmen, werde ich aufgreifen. Aber noch ist mein Artikel nicht fertig und mein Motto noch nicht voll ausgereift.
People-Pleasing, ja das kenne ich gut. Es war schön, noch mal von dir darin bestärkt zu werden, wie wichtig es ist, auch oder gerade als Coach, auf sein eigenes Herz zu hören und dafür zu sorgen, dass es mir gut geht.
Besonders gefallen hat mir dein Satz „Mut bedeutet, trotz der Angst zu handeln.“ Wie wahr. Und mit dem Handeln, so ist es mir immer wieder aufgefallen, wird die Angst kleiner bis sie vollständig verschwindet
Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg, andere Menschen dabei zu begleiten, ihren eigenen Weg mutig zu beschreiten.Liebe Grüße
Heidrun-
Liebe Heidrun,
herzlichen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar; ich freue mich riesig, dass du dir Zeit genommen hast, um deine Gedanken mit mir zu teilen.
Wie schön, dass die Idee mit dem Motto als Hintergrundbild auch für dich passt! Es ist so eine kleine, aber kraftvolle Geste, die uns im Alltag immer wieder daran erinnert, worauf wir unseren Fokus richten wollen. Und ich bin mir sicher, dass dein Motto genau dann in voller Klarheit auftauchen wird, wenn der richtige Moment gekommen ist. Kein Grund zur Eile – manchmal brauchen diese Dinge einfach etwas Zeit zum Reifen.
Und ja, Mut – dieses faszinierende Thema. Ich teile deine Erfahrung, dass die Angst kleiner wird, sobald wir ins Handeln kommen.
Danke dir auch für deine herzlichen Wünsche – das bedeutet mir viel. Ich wünsche dir von Herzen, dass du deinen eigenen Weg genauso mutig und kraftvoll weitergehst.
Von Herzen
Pia
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Wow, liebe Pia, was für ein starkes Motto!
Ich kann herauslesen, dass Selbstreflektion etwas Wichtiges für dich ist. Da haben wir etwas gemeinsam. People-Pleasing ist da schon ein gutes Stichwort.
Ich wünsche dir alles Gute bei der Umsetzung deines Mottos, die perfekte Erinnerung hast du ja direkt und täglich vor Augen!
Liebe Grüße
Susanne-
Liebe Susanne,
danke dir für deine wunderbaren Worte! Es freut mich total, dass dich mein Motto anspricht. Selbstreflexion ist für mich tatsächlich ein großer Anker, und es ist schön zu lesen, dass wir da auf einer Wellenlänge sind. Gerade beim Thema People-Pleasing ist das bewusste Hinschauen so hilfreich – ein ständiges Üben, aber auch ein so wertvoller Prozess.
Ich wünsche dir ebenfalls von Herzen alles Gute für deine eigene Reise – möge sie voller Klarheit, Freude und starker Momente sein!
Von Herzen
Pia
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