JOY UNLEASHED! Freude im Alltag zurückerobern. – Onlinekurs – Beginn: 4. März

Adventskalender: Sei dir gut! Mit Freude und innerer Balance durch den Advent

Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

Mein Name ist Pia Hübinger.

Achtsamkeits- und Mitgefühlstraining, Beziehungsgestaltung, Kommunikation
Siegburg - Köln - Bonn

Mein Name ist
Pia Hübinger.

Mutmacherin
Expertin für Kommunikation
Achtsamkeits- und Mitgefühlstrainerin

Siegburg - Köln - Bonn

Mein Name ist Pia Hübinger.

Mutmacherin, Expertin für Kommunikation,
Achtsamkeits- und Mitgefühlstrainerin

Siegburg - Köln - Bonn

Ich unterstütze Sie, lebendige, erfüllende und tragfähige Beziehungen zu führen -
mit sich selbst, mit anderen und mit dem Leben an sich.
Damit Sie weniger Stress und mehr Lebensfreude erfahren.

Was mich antreibt

Meine Vision ist eine Welt, in der alle Menschen in einem Zustand von innerem Frieden und Vertrauen in das Leben leben. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Mitgefühl und Freundlichkeit in unseren Beziehungen mit uns selbst und mit anderen die Grundlagen einer solchen Welt sind.

Daher ist es mir ein Herzensanliegen, diese Qualitäten in mir selbst, in meinen Kindern und in den Menschen, mit denen ich arbeite, zu kultivieren.

Mein Wunsch ist, dass Menschen aus der Begegnung mit mir ein wenig zuversichtlicher, ein wenig furchtloser, ein wenig beglückter, ein wenig vertrauensvoller hinausgehen.

In meiner Praxis für kontemplative Psychologie finden Sie einen sicheren Raum, in dem Sie Ihre inneren Ressourcen entdecken und nutzen können. Einen Raum, in dem Sie aufatmen, durchatmen, auftanken, sich ent-wickeln und wachsen können. Einen Raum, in dem Sie lernen dürfen, sich selbst anzunehmen und sich mit sich selbst sicherer zu fühlen.

Damit Sie mutig und unabhängiger von den Meinungen und Bewertungen anderer Ihren eigenen Weg finden und gehen können. Damit Sie inmitten aller Höhen und Tiefen, starrer Grenzen und grenzenloser Weite Ihr einzigartiges, buntes, reichhaltiges Leben in seiner ganzen Fülle entfalten.

Ich lade Sie herzlich ein, sich auf Ihre eigene Reise zu begeben! Mit Freude begleite ich Sie auf dieser Reise und widme mich Ihrem Anliegen mit unerschütterlicher Zuversicht, Erfahrung und Vertrauen in Ihre innere Stärke.

Beziehungen weise gestalten

Was bedeutet das für mich?

Leben bedeutet, in Beziehung zu sein. Mit uns selbst, mit anderen und mit der Welt, die uns umgibt.

Neurobiologisch sind wir darauf angelegt, während unseres gesamten Lebens mit anderen Menschen in Kontakt zu sein. Beziehungen sind der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Dabei spielt die Qualität der Beziehungen, die wir haben, eine weitaus größere Rolle als die Anzahl der Beziehungen.

Studien zeigen: Menschen, die enge, unterstützende Beziehungen pflegen, sind glücklicher und leben länger. Fühlen wir uns jedoch einsam oder abgetrennt von unseren Mitmenschen, dann erleben wir Schmerz. Der Schmerz der sozialen Isolation ist ein realer Schmerz. Er aktiviert dieselben neuronalen Bahnen im Gehirn wie der Schmerz bei einer körperlichen Verletzung. Einsamkeit und ihre Folgen schädigen unsere Gesundheit und verkürzen unsere Lebenserwartung.

Auch das Erleben von Stress ist häufig eine Folge von schwierigen Beziehungen. Liegen wir im Clinch mit uns selbst oder mit anderen oder hadern wir mit unseren Lebensumständen, dann empfinden wir das Leben als schwer. Der Zugang zu unseren inneren Ressourcen ist erschwert. Es fehlt uns an Lebensfreude. Wir fühlen uns müde, erschöpft, gestresst.

Beziehungen weise zu gestalten bedeutet für mich, ein tiefes Verständnis davon zu erlangen, wie ich meine Beziehungen aktiv so gestalten kann, dass ich mich mit mir selbst, mit meinen Mitmenschen und mit der Welt um mich herum ganz grundsätzlich verbunden fühle. Auch dann, wenn es zu Konflikten und schwierigen Situationen kommt, was unausweichlich ist. Die tiefe Einsicht in Beziehungen erkennt an, dass letztlich alle Menschen und Lebewesen miteinander verbunden sind und dass wir einander brauchen, um wachsen zu können.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass diese Weisheit in jedem von uns lebt. Doch manchmal sind wir mit ihr nicht in Kontakt, weil wir gefangen sind in unseren kulturellen Prägungen, instinktiven Reiz-Reaktions-Mustern und frühkindlichen Prägungen. Auch seelische Verletzungen, beruflicher Stress, (Zukunfts-)Ängste und ein hektischer Alltag mit vollen ToDo-Listen erschweren uns den Zugang zu dieser eigentlich größten in uns angelegten Ressource.

Wir können diese Weisheit jedoch bewusst kultivieren, indem wir unsere eigenen Muster erforschen und Qualitäten wie Klarheit, Offenheit, bedingungslose Freundlichkeit und Mitgefühl in uns entwickeln. Diese Qualitäten bringen uns wieder in Kontakt mit unserer Lebendigkeit und Verbundenheit und ermöglichen uns, unsere beruflichen wie privaten Beziehungen aktiv und bewusst zu gestalten. Jenseits von Rollen, Etikettierungen, Kategorisierungen. 

Eine solche Verbundenheit mit uns selbst und mit anderen heilt nicht nur alte und tiefe Wunden in uns selbst, sondern ist auch der Schlüssel dafür, unsere Verbindung mit der Erde – mit dem Planeten, auf dem wir leben – wiederzufinden. 

Beziehungen weise gestalten

Was bedeutet das für mich?

Leben bedeutet, in Beziehung zu sein. Mit uns selbst, mit anderen und mit der Welt, die uns umgibt.

Neurobiologisch sind wir darauf angelegt, während unseres gesamten Lebens mit anderen Menschen in Kontakt zu sein. Beziehungen sind der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Dabei spielt die Qualität der Beziehungen, die wir haben, eine weitaus größere Rolle als die Anzahl der Beziehungen.

Studien zeigen: Menschen, die enge, unterstützende Beziehungen pflegen, sind glücklicher und leben länger. Fühlen wir uns jedoch einsam oder abgetrennt von unseren Mitmenschen, dann erleben wir Schmerz. Der Schmerz der sozialen Isolation ist ein realer Schmerz. Er aktiviert dieselben neuronalen Bahnen im Gehirn wie der Schmerz bei einer körperlichen Verletzung. Einsamkeit und ihre Folgen schädigen unsere Gesundheit und verkürzen unsere Lebenserwartung.

Auch das Erleben von Stress ist häufig eine Folge von schwierigen Beziehungen. Liegen wir im Clinch mit uns selbst oder mit anderen oder hadern wir mit unseren Lebensumständen, dann empfinden wir das Leben als schwer. Der Zugang zu unseren inneren Ressourcen ist erschwert. Es fehlt uns an Lebensfreude. Wir fühlen uns müde, erschöpft, gestresst.

Beziehungen weise zu gestalten bedeutet für mich, ein tiefes Verständnis davon zu erlangen, wie ich meine Beziehungen aktiv so gestalten kann, dass ich mich mit mir selbst, mit meinen Mitmenschen und mit der Welt um mich herum ganz grundsätzlich verbunden fühle. Auch dann, wenn es zu Konflikten und schwierigen Situationen kommt, was unausweichlich ist. Die tiefe Einsicht in Beziehungen erkennt an, dass letztlich alle Menschen und Lebewesen miteinander verbunden sind und dass wir einander brauchen, um wachsen zu können.

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass diese Weisheit in jedem von uns lebt. Doch manchmal sind wir mit ihr nicht in Kontakt, weil wir gefangen sind in unseren kulturellen Prägungen, instinktiven Reiz-Reaktions-Mustern und frühkindlichen Prägungen. Auch seelische Verletzungen, beruflicher Stress, (Zukunfts-)Ängste und ein hektischer Alltag mit vollen ToDo-Listen erschweren uns den Zugang zu dieser eigentlich größten in uns angelegten Ressource.

Wir können diese Weisheit jedoch bewusst kultivieren, indem wir unsere eigenen Muster erforschen und Qualitäten wie Klarheit, Offenheit, bedingungslose Freundlichkeit und Mitgefühl in uns entwickeln. Diese Qualitäten bringen uns wieder in Kontakt mit unserer Lebendigkeit und Verbundenheit und ermöglichen uns, unsere beruflichen wie privaten Beziehungen aktiv und bewusst zu gestalten. Jenseits von Rollen, Etikettierungen, Kategorisierungen. 

Eine solche Verbundenheit mit uns selbst und mit anderen heilt nicht nur alte und tiefe Wunden in uns selbst, sondern ist auch der Schlüssel dafür, unsere Verbindung mit der Erde – mit dem Planeten, auf dem wir leben – wiederzufinden. 

Die grundlegende Arbeit in einem Heilberuf besteht darin, ganz Mensch zu werden und diese Qualität des Ganz-Mensch-Seins in anderen zu wecken.

Chögyam Trungpa

Die grundlegende Arbeit in einem Heilberuf besteht darin, ganz Mensch zu werden und diese Qualität des Ganz-Mensch-Seins in anderen zu wecken.

Chögyam Trungpa

Mein Weg zur kontemplativen Psychologie

Nach Abschluss meines Sonderpädagogik- und Diplomstudiums war ich unter anderem an verschiedenen Hochschulen und Lehrstühlen tätig. Meine Lehr-, Prüfungs- und Forschungsschwerpunkte an der Universität zu Köln lagen überwiegend in den Bereichen Kommunikation, Bindungsaufbau, Beziehungsgestaltung, Empathie, Beratungskompetenzen und (früh-)kindliche Entwicklung. An der Hochschule für Musik und Tanz lehrte ich zusätzlich Pädagogische und Klinische Psychologie und bot psychologische Beratung für Studierende an. 

Nach fast zwei Jahrzehnten Lehr- und Forschungstätigkeit spürte ich: Es ist Zeit für eine berufliche Veränderung. 

Die bedeutendsten Augenblicke in jeder meiner beruflichen Tätigkeiten waren immer die Momente, in denen echte, wahrhaftige Begegnung stattfand. Momente, in denen Rollen aufweichen konnten und sich der Mensch in seiner ganz persönlichen, aktuellen Erfahrung zeigte.

Raum für wahrhaftige Begegnung

Ich erkannte: Die größte Sehnsucht und zugleich die größte Angst von uns Menschen ist es, gesehen, gehört und gefühlt zu werden. 

Frei von äußeren Bedingungen wollte ich einen Raum schaffen, der dieses weite Feld zwischen Sehnsucht auf der einen und Angst auf der anderen Seite öffnet. Einen Raum für wahrhaftige Begegnungen von Mensch zu Mensch. Auf Augenhöhe. Offen für alles, was in diesem Feld auftauchen mag. 

Ich suchte eine Weiterbildung, die mein Wissen und meine bisherigen Berufserfahrungen ergänzt und um konkrete Methoden und Werkzeuge erweitert, die mir dazu verhelfen, Menschen in einer noch besseren, nachhaltig hilfreichen Weise zu stärken, zu unterstützen und zu begleiten.

So begann ich das Karuna-Training, eine 3-jährige Weiterbildung in angewandter kontemplativer Psychologie bei UPAYA, die auf Basis des Master-Studiengangs  “Contemplative Psychotherapy“ an der Naropa Universität in Colorado/ USA entwickelt und speziell für Berufstätige konzipiert wurde, die ihr Verständnis und ihre Arbeit um kontemplative und speziell mitgefühlsbasierte Methoden erweitern möchten.

Meine Praxis in Siegburg

Angetrieben von dem unerschütterlichen Vertrauen, dass jedem Menschen eine unzerstörbare, lebensbejahende Kraft innewohnt, die es uns ermöglicht, mutig und offen mit unserem eigenen Erleben unmittelbar in Kontakt zu treten, eröffnete ich meine eigene Praxis in meiner neuen Heimat Siegburg.

Hier lebe ich seit 2019 mit meinem Mann, unseren drei Kindern und unserer stets freundlichen Labradorhündin.

Mein Herz schlägt dafür, Menschen in ihren individuellen Entwicklungs- und Heilungsprozessen zu unterstützen und zu begleiten. Dabei ist es mir ein Anliegen, dass Menschen aus der Begegnung mit mir ein wenig zuversichtlicher, ein wenig furchtloser, ein wenig fröhlicher, ein wenig beglückter, ein wenig vertrauensvoller hinausgehen.

Ihr Weg zu innerem Frieden und Vertrauen in Ihr Leben

Mein Ziel ist es, Sie zu ermutigen, sich in Ihrer ganzen Einzigartigkeit zu zeigen. Mit Ihrer Geschichte, Ihren Nöten, Ihren Herausforderungen und Ihren Sehnsüchten. 

In meiner Praxis schaffen wir einen Raum, in dem Sie sich gesehen, gehört und angenommen fühlen. Hier lernen Sie, sich selbst mit all Ihren Facetten anzunehmen und sich mit sich selbst sicherer zu fühlen. 

Ich begleite Sie dabei, lebendige und authentische Beziehungen zu sich selbst und anderen aufzubauen. Gemeinsam werden wir Ihre inneren Ressourcen aufdecken und stärken, sodass Sie auch in schwierigen Situationen Ihrem Leben mit Wertschätzung und Zuversicht begegnen können. 

Ich will mich von all Ihren Anliegen berühren lassen, Ihnen Rückenwind geben und nachhaltige Spuren in Ihrem Leben hinterlassen.

Sie wollen...

Wenn Sie gemeinsam mit mir den nächsten Schritt gehen möchten, freue ich mich darauf, Sie zu unterstützen und zu begleiten, zu ermutigen und zu stärken!

Wir brauchen Menschen,
die zu uns ja sagen,
 uns annehmen wie wir sind,
uns so begegnen,
dass wir wagen,
Gefangenes zu befreien,
Verschüttetes freizulegen,
Angst abzubauen
und Vertrauen wachsen zu lassen.

Wir brauchen Menschen,
die verstehen, dass manches nicht gelingt;
die uns unterstützen und begleiten,
ermutigen und stärken.


Max Feigenwinter

Meine Berufserfahrungen und Qualifikationen

  • pädagogisch-psychologische Beratung und Projektmanagement bei HealthCare Futurists GmbH (seit 2020)
  • Weiterbildung in kontemplativer Psychologie zur Karuna-Trainerin für Mitgefühl, Achtsamkeit und achtsamkeitsbasierter Kommunikationsmethoden/ UPAYA (2020-2023)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln: Lehre, Forschung und Beratung  (2001-2019)
  • Wissenschaftliche Lehrbeauftragte für Psychologie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (2002-2013)
  • Hör-, Sprach- und Kommunikationstherapie inklusive Elternberatung in der heilpädagogischen Förderpraxis „Der Ohrwurm“ in Solingen (2007-2012)
  • Integrationsfachkraft an der Integrativen Gesamtschule Köln-Holweide (2001-2008)
  • Abschluss Diplom-Pädagogik mit den Studienschwerpunkten „Frühe Kindheit, Jugend und Familienpädagogik“ und „Beratungsmethoden“ (2003)
  • Staatsexamen Sonderpädagogik (2000)

Amüsante Anekdoten

  • Ich habe drei Semester lang Kiswahili studiert, um in Tansania an einer Schule zu arbeiten. Aufgrund der Verkettung misslicher äußerer Umstände konnte ich die Reise in dieser Form nicht antreten und bin dann kurzentschlossen nach Indien geflogen. Dort habe ich ein halbes Jahr in Chennai an einer Schule für hörgeschädigte und taubblinde Kinder unterrichtet. Das war eine ebenso bereichernde wie herausfordernde Zeit – meine Sprachkenntnisse in Kiswahili kamen dort allerdings nicht zum Einsatz.
  • Meine erste Begegnung mit dem tibetischen Buddhismus hatte ich mit 23 Jahren, als ich einen Monat lang mit zwei Tibetern in Dharamsala im Himalaya zusammenlebte. In dieser Zeit hatte ich eine Audienz beim 14. Dalai Lama und einigen Austausch mit tibetischen Mönchen. 
  • Ich liebte es, auf dem Bauernhof meiner Großeltern im Heu zu toben und abends mit dem kleinen Melkschemel auf der Weide die Kühe zu melken. 

Mehr Fun Facts über mich finden Sie hier

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So begegnen Sie sich mit Selbstmitgefühl statt mit Selbstkritik

Wenn wir einen Fehler machen oder uns in irgendeiner Hinsicht unzulänglich fühlen, neigen wir eher dazu, hart mit uns ins Gericht zu gehen und uns fertigzumachen als uns in Gedanken freundlich einen Arm um die eigene Schulter zu legen.

Mit dieser Übung können Sie Stress und emotional schwierigen Momenten auf eine wirkungsvolle und heilsame Art begegnen. Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit für sich, halten inne und lassen Sie sich berühren von Freundlichkeit und Wohlwollen gegenüber sich selbst.

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