Es geht in der heutigen Zeit nicht darum, dass wir uns gegenseitig erklären, worauf es ankommt.
Es geht darum, dass wir einander helfen wieder berührbar zu sein.
Gerald Hüther
Die von mir angebotene achtsamkeitsbasierte Supervisionsmethode Körper-Sprache-Geist-Praxis beruht auf der Prämisse, dass wir als Menschen berührbar sind und andere Menschen in ihrem Inneren berühren können. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch von Resonanz.
Resonanz meint ein In-Beziehung-Treten mit der Welt, mit anderen Menschen, aber auch mit uns selbst.
Nach innen, also auf uns selbst gerichtet, bedeutet Resonanz, dass Körper, Seele und Geist in ständigen Austauschprozessen miteinander in Beziehung sind und sich wechselseitig beeinflussen. Wenn wir ein bewusstes inneres Resonanzerleben haben, fühlen wir uns mit uns selbst – mit allen oder zumindest vielen Dimensionen unserer Persönlichkeit – verbunden. Wir sind in gutem Kontakt mit uns selbst.
Resonanz nach außen bedeutet eine Art und Weise in Beziehung zu sein, die geprägt ist von Offenheit und Lebendigkeit, von Dialog und Begegnung, von Mitschwingen mit einem anderen Menschen, ohne uns selbst dabei zu verlieren.
Diese Fähigkeit zur Berührbarkeit ist in uns Menschen angelegt. Schon Babys treten in dieser Art und Weise mit ihren Bezugspersonen in eine dialogische Beziehung. Doch manchmal geht uns diese Fähigkeit verloren. Chronischer Stress, ein zu eng getakteter Terminplan, auferlegte bürokratische Strukturen oder aufwändige administrative Prozesse machen es uns schwer, wach, neugierig und offen mit unserem Gegenüber mitzuschwingen. Wir stehen dem anderen dann unverbunden und indifferent gegenüber. In sozialen und helfenden Arbeitskontexten bedeutet das häufig: Wir stecken in der Beziehung fest und finden keinen Zugang zu der anderen Person und ihrer Welt.
Hier setzt die Körper-Sprache-Geist-Praxis an. Sie ist eine durch Regeln geordnete Gruppenpraxis, die Mitgefühl, Güte und Wohlwollen fördert und unser Gewahrsein von Resonanz schult. Sie ist ein überaus kraftvolles Format, mit dem wir uns unsere Fähigkeit zur Berührbarkeit ins Bewusstsein rufen, unsere eigene Wahrnehmung schärfen und verborgene Emotionen deutlicher erkennen.
Ziel dieser Praxis ist, die festgefahrene, konfliktbehaftete Beziehung zwischen zwei Menschen in die Gruppe einzuladen und vorurteilsfrei zu erforschen, um so die Beziehung in einem neuen Licht betrachten zu können.
360 Euro
1130 Euro
2100 Euro
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Auch alle an der Supervision Beteiligten verpflichten sich gegenseitig zur Verschwiegenheit über persönliche und sachliche Inhalte des Supervisionsprozesses.
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