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Adventskalender: Sei dir gut! Mit Freude und innerer Balance durch den Advent

Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

Neue Netzwerke, neue Erkenntnisse – das war mein Januar 2025

Das Bild zeigt die Verfasserin des Artikels, Pia Hübinger, vor einer roten Backsteinmauer.

Der Januar fühlt sich für mich immer wie ein Startschuss an – eine Gelegenheit, Weichen zu stellen, Neues zu wagen und bewusst die ersten Schritte ins Jahr zu setzen. Dieses Jahr stand er ganz im Zeichen des dritten Abschnitts meines Mottos bold steps – und ich habe es direkt mit Leben gefüllt.

Ich habe mich entschieden, an Working Out Loud – FrauenStärken teilzunehmen. Nicht zufällig, sondern weil mir in den letzten Monaten immer klarer wurde: Es reicht nicht, meine Werte zu leben – ich muss sie auch sichtbar machen. Denn während einige wenige, sehr laute, sehr mächtige Stimmen den öffentlichen Raum für sich beanspruchen, braucht es mehr Gegenstimmen. Mehr Menschen, die mutig Raum einnehmen, sich gegenseitig stärken und sichtbar sind.

Auch mein erstes CoachCamp in Köln war ein solcher Schritt. Ich bin in eine neue Community eingetaucht, habe mich inspirieren lassen, mich vernetzt – und sogar eine eigene Session gegeben. Der Austausch war tiefgehend, lebendig und hat mir wieder gezeigt, wie viel entsteht, wenn Menschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Großzügigkeit teilen.

Gleichzeitig habe ich mein erstes Jahr in The Content Society abgeschlossen – mit 50 veröffentlichten Blogartikeln. Ohne diese Gemeinschaft hätte ich das nicht geschafft. Deshalb geht es für mich weiter. Ich bleibe, schreibe weiter, mache meine Themen sichtbarer. Und damit das leichter wird, habe ich meinen Blog neu strukturiert und klare Kategorien geschaffen.

Ein Monat voller Bewegung. Neue Räume, neue Netzwerke, neue Strukturen. Kühne, mutige Schritte – genau so habe ich mir das vorgestellt.

Mein erstes CoachCamp Köln – Das große Wir

Eines der besonderen Highlights war mein erstes CoachCamp im Bürgerhaus Stollwerck in Köln. Annette Bauer und Dr. Anne Werner, die Organisatorinnen dieses Barcamps für Coaches, Trainer*innen und Berater*innen, haben die Veranstaltung unter das Motto „Das große Wir“ gestellt. Und genau das habe ich dort erlebt: Ein tiefes Gefühl von Gemeinschaft, lebendigem Austausch und die kraftvolle Dynamik einer Gruppe, die sich gegenseitig inspiriert und unterstützt. Obwohl sich viele der Teilnehmenden bereits kannten, wurde ich direkt sehr herzlich und offen aufgenommen – als wäre ich schon lange Teil dieses Netzwerkes.

Das Bild zeigt den Veranstaltungsort, das Bürgerhaus Stollwerk in Köln bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein.
Ankunft bei strahlend blauem Himmel. Das Bürgerhaus Stollwerck in der Nähe des Rheinauhafens ist ein ganz besonderer Veranstaltungsort.

Ein schöner Auftakt war die große Vorstellungsrunde, bei der sich jeder mit drei Hashtags präsentiert. Meine drei Hashtags waren:

#buddhistischePsychologie #Körperweisheit #KölnerKarneval

Und dann ging es auch schon los. Das Besondere an einem Barcamp ist, dass das Programm erst vor Ort gemeinsam gestaltet wird. Jeder kann eine eigene Session anbieten, und es gab täglich fünf Zeitslots mit bis zu fünf parallelen Sessions. Die Qual der Wahl war groß – und genau das machte es so spannend!

Das Bild zeigt eine Pinnwand, an der die fünf Timeslots und die verschiedenen Themen für die Sessions auf bunten Karten angepinnt sind. Unten drunter stehen die drei Hashtags der Veranstaltung: #dasgroßeWir, #wirsindVielfalt und #wirsindbunt.
Ein Barcamp ist eine Un-Konferenz, bei der sich das Programm erst am Veranstaltungstag selbst entwickelt. Die Teilnehmer*innen sind gleichzeitig Teilgebende.

Systemische Aufstellungen: Ein Blick auf Wandel, Fülle und Transformation

Besonders eindrucksvoll war für mich die Teilnahme an mehreren systemischen Aufstellungen. Eine davon, inspiriert und angeleitet von Manuela Motzel, war keine klassische Aufstellung mit Personen, sondern mit Begriffen, die wir im Raum verortet haben. Beim ersten Mal standen die Begriffe 2025, Coaching, Coaches, Coachees und Wandel im Mittelpunkt. Jede Stellvertreterin – ich hatte verdeckt den Begriff 2025 gezogen – nahm intuitiv eine Position im Raum ein, spürte in die Dynamiken hinein und ließ sich von dem, was sich zeigte, leiten. Es war beeindruckend, wie sich allein durch die körperliche Anordnung im Raum neue Zusammenhänge und Fragen ergaben: Was brauchen Menschen (Coachees) in dieser Zeit? Wonach sehnen sie sich? Wo steht Coaching aktuell? Welche Richtung nimmt es? Und was braucht es für echten Wandel?

Diese Erfahrung war so kraftvoll, dass wir am nächsten Tag eine zweite Aufstellung machten – diesmal mit den Begriffen 2025, Coaches, Fülle, Mangel und Transformation. Wieder zeigte sich, dass Körper und Raum ein Wissen transportieren, das sich mit Worten allein schwer erfassen lässt. Besonders spannend war das Spannungsverhältnis zwischen Fülle und Mangel: Welche unbewussten Haltungen tragen wir dazu in uns? Und wie beeinflussen sie unser Handeln?

Neu und besonders faszinierend war für mich auch eine verdeckte Aufstellung, die Birgit Franke angeboten hat. Anders als sonst wussten hier weder die Stellvertreter*innen noch das Auditorium, welche Rollen sie repräsentierten. Selbst die Aufstellungsleiterin hatte keine Informationen – nur die Person, die das Anliegen eingebracht hatte, kannte die Hintergründe. Dadurch entstand eine ganz besondere Dynamik, in der sich überraschende und oft tief berührende Einsichten zeigten. Ausgesprochen gut gefallen hat mir hier auch der „Rat der Weisen“ zum Abschluss der Aufstellung. Nachdem die eigentliche Aufstellungsarbeit beendet ist, gibt jeder in der Runde dem Aufstellenden etwas aus seiner eigenen Sicht mit und hebt damit seine persönliche Perspektive auf die Aufstellung hervor. So erfährt die Weisheit des Einzelnen wie auch die der Gruppe eine große Wertschätzung.

Mein eigener Beitrag: Einführung in eine achtsamkeitsbasierte Supervisionsmethode

Diese Erfahrung des energetischen Austauschs ermutigte mich am zweiten Tag, eine eigene Session anzubieten. Ich stellte eine Supervisionspraxis aus der kontemplativen Psychologie vor. Diese Gruppenpraxis folgt festen Regeln und ist darauf ausgerichtet, Maitri – liebevolle Güte – und ein bewusstes Gewahrsein von Austausch zu fördern. Unter Austausch verstehen wir in diesem Zusammenhang das direkte, ungehinderte Teilen von Energie oder Erfahrung miteinander. Ziel dieser Supervisionspraxis ist es, eine konflikbeladene Beziehung in den Blick zu nehmen.

Das Besondere daran ist, dass diese problematische Beziehungssituation nicht diskutiert und analysiert wird, sondern dass sie eingeladen wird, sich durch die Praxis zu zeigen. Die Dynamik zwischen zwei Menschen tritt hervor, nicht abstrakt, sondern spürbar und erlebbar – und das in einem gehaltenen, achtsamen Rahmen. Auch hier zeigte sich die Magie des Austauschs: Eine Teilnehmerin brachte eine reale Konfliktsituation aus ihrem Leben mit, die wir gemeinsam beleuchteten. Es war faszinierend zu sehen, wie sich durch die körper- und beziehungsorientierte Methode neue Perspektiven eröffneten. Wenn das, was im Verborgenen wirkt, sichtbar wird. Wenn Beziehung nicht nur gedacht, sondern gespürt und neu erlebt wird.

Die Rückmeldungen danach waren voller Wertschätzung und Tiefe, sodass ich überlege, wie ich diese sehr kraftvolle Methode in Zukunft noch mehr Menschen zugänglich machen kann.

Möchtest du mit deinem Team erleben, wie sich konfliktbeladene Beziehungen durch bewusste Präsenz und echten Austausch wandeln können?

Dann melde dich gerne per Email: pia.huebinger[at]beziehungsweise.cologne. Ich freue mich auf den Austausch!

Trauer ist Liebe, die ihr Gegenüber verloren hat

Ein weiteres Highlight war die Session von Dr. Anne Werner zum Thema Trauer. Ein Satz aus diesem Workshop hat mich besonders bewegt:

Das Bild zeigt eine Karte mit bunten Wörtern mit dem Zitat: Trauern ist die Lösung, nicht das Problem von Chris Paul.

Und: „Trauer ist Liebe – nur das Gegenüber fehlt.“

Wir sprachen über einen erweiterten Trauerbegriff – dass Trauer nicht nur den Verlust durch Tod meint, sondern Trauerprozesse auch durch Trennung, den Verlust des Arbeitsplatzes oder körperlicher Funktionsfähigkeit oder den Auszug eines erwachsenen Kindes ausgelöst werden können. Ein Thema, das uns alle auf die eine oder andere Weise betrifft und das oft zu wenig Raum bekommt.

Fazit: So fühlt sich gelebtes Miteinander an

Das Coachcamp hat mich nicht nur fachlich inspiriert, sondern auch menschlich berührt. Die Herzlichkeit, die Offenheit, der wertschätzende Austausch – all das hat mich tief beeindruckt. Ich bin nicht nur mit neuen Ideen und Methoden nach Hause gefahren, sondern auch mit dem Gefühl, Teil eines besonderen Netzwerks zu sein.

Und ja, ich komme wieder!

Gemeinsam WIRken: Beginn der Lernreise #FrauenStärken powered by Working out loud

Mein Jahresmotto Kindful heart, focused mind, bold steps hat im Januar eine ganz konkrete Form angenommen. Die Entscheidung, an Working Out Loud – FrauenStärken teilzunehmen, ist genau so ein mutiger Schritt – einer, der mich bewusst aus meiner Komfortzone führt. Denn sichtbar zu werden, nicht nur mit meiner Arbeit, sondern auch als Person, fühlt sich für mich immer noch ungewohnt an.

Im Januar war die große Auftaktveranstaltung für Working Out Loud – FrauenStärken, und sie war großartig. Inspirierend. Lebendig. Voller Frauen, die sich vernetzen, einander stärken und gemeinsam wachsen wollen. Besonders beeindruckend war, dass John Stepper, der Begründer von Working Out Loud, selbst dabei war. Er hat erzählt, warum er dieses Programm als Mann speziell für Frauen entwickelt hat: um Frauen sichtbarer zu machen. Weil Sichtbarkeit immer noch ein strukturelles Thema ist.

Und genau darum geht es auch für mich.

Sichtbarer zu werden, fällt mir nicht leicht.

Lange habe ich mich gefragt, warum das so ist. Ich bin nicht unsicher, ich bin kein zurückhaltender Mensch. Aber dennoch kostet es mich Überwindung, mich ungefragt, unaufgefordert zu zeigen. Dann wurde mir klar: Es ist tief verankert.

Wer kennt sie nicht, die Sätze, die Mädchen früher und auch heute noch so oder so ähnlich mit auf den Weg gegeben werden?

  • Sei nicht so laut.
  • Spiel dich nicht in den Vordergrund.
  • Dräng dich nicht vor.
  • Sei bescheiden und sittsam.

Wie oft standen genau diese Sätze in Poesiealben, wie häufig wurden sie als Tugenden verkauft? Und wie oft haben wir sie unbewusst übernommen? Kein Wunder, dass Sichtbarkeit für so viele Frauen eine Herausforderung ist.

Aber ich begreife immer mehr, warum es wichtig ist, diese Muster zu durchbrechen.

Denn während wir Frauen – oft unbewusst – gelernt haben, uns zurückzunehmen, treten andere mit aller Macht nach vorne. Es sind nur wenige, aber sie sind sehr sichtbar. Sehr laut. Sehr mächtig. Und oft sehr reich. Und sie nehmen sich so viel Raum, dass für andere kaum Platz bleibt.

Sie agieren mit Drohgebärden.
Sie schüchtern ein, indem sie Bündnispartnern mit Grenzverschiebungen oder Annektierungen drohen.
Sie sprechen Menschen ihre Menschenrechte ab.

Und sie vertreten eine Vorstellung von Frauen, die uns zurückkatapultieren will in eine Zeit, in der wir vor allem eines sein sollten: dienend, fügsam, den Männern untergeordnet. Ein Leben, das sich in die traditionellen Rollen von einfügt. Und es sind nicht nur Männer, die dieses Bild progagieren. Auch einige Frauen stimmen mit ein. Vielleicht, weil es für sie funktioniert, vielleicht, weil sie davon profitieren oder weil sie nie gelernt haben, dass es anders geht.

Lange habe ich gedacht, es reicht, für meine Werte zu stehen. Dass es genügt, sie zu leben, ohne sie in die große, öffentliche Arena zu tragen. Aber jetzt sehe ich:

Wenn wir nicht sichtbar sind, werden nur diese Stimmen gehört.
Und sie werden lauter. Mächtiger. Dominanter.

Es ist an der Zeit, dass wir dem etwas entgegensetzen.

Nicht als Einzelkämpfer*innen, sondern gemeinsam. Zusammen wirken, statt nur jeder und jede für sich selbst. Eine Antwort auf das laute, rücksichtslose #MeFirst, das sich in der Politik und in Teilen der Gesellschaft breitmacht. Deshalb spricht mich der Spirit von #FrauenStärken powered by Working Out Loud so an. Es geht nicht darum, sich sich gegenseitig zu stärken, sich zu ermutigen, einander zu unterstützen.

Mein persönliches Ziel in den kommenden neun Wochen: Meinen Online-Kurs Longevity Lebensfreude voranbringen und im März starten. Und ganz ehrlich? Das fühlt sich riesig an. Weit außerhalb meiner Komfortzone. Denn es bedeutet nicht nur, Inhalte zu entwickeln, sondern vor allem sichtbar aufzutreten – vor der Kamera. Das ist noch einmal etwas ganz anderes als ein Workshop, ein Seminar oder ein Vortrag vor Ort, mit einem präsenten Auditorium. Aber genau deshalb bin ich hier. Um zu lernen, um zu üben, um mich mit anderen Frauen auszutauschen, die sich auch auf ihren eigenen Weg in mehr Sichtbarkeit machen.

Anfang Februar lerne ich meinen Circle kennen – vier weitere Frauen, die mit mir gemeinsam diese Lernreise antreten. Der Austausch in der LinkedIn-Gruppe ist schon sehr aktiv, und ich wurde von Anfang an herzlich aufgenommen. Jetzt bin ich gespannt, was die nächsten Wochen bringen. Ich freue mich darauf – und bin, ehrlich gesagt, auch ein bisschen aufgeregt. Genau die richtige Mischung für echtes Wachstum.

Ein Jahr in The Content Society – 50 Blogartikel und ein klares Ja zur Sichtbarkeit

Im Januar gab es noch ein weiteres Jubiläum: Ein Jahr in The Content Society von Judith Peters. Ein Jahr, in dem ich nicht nur unglaublich viel über das Schreiben gelernt habe, sondern auch über mich selbst – und über das, was es wirklich bedeutet, sichtbar zu werden.

50 Blogartikel. Das ist meine Bilanz nach einem Jahr. 50 Mal habe ich meine Gedanken, meine Erfahrungen, mein Wissen und meine Themen in die Welt gebracht. Und während ich das hier schreibe, wird mir bewusst: Das hätte ich alleine vermutlich nicht geschafft.

Ich bin jemand, der gerne schreibt – aber regelmäßig dranzubleiben, mich immer wieder hinzusetzen, meine Themen auszuformulieren und sie dann auch tatsächlich zu veröffentlichen, das ist eine ganz andere Herausforderung. Ohne die Community der Content Society wäre ich vermutlich nicht so weit gekommen. Die Struktur, die Impulse, die gegenseitige Unterstützung – all das hat mich durch dieses Jahr getragen. Und es hat mich sichtbar gemacht.

Darüber hinaus schätze ich den monatlichen Blog & Business Talk mit Judith, der immer wieder neue Impulse gibt und zeigt, welche Wege noch möglich sind. In der wöchentlichen SEO-Sprechstunde gibt es immer Hilfe, wenn technische Probleme auftauchen – und das ist Gold wert, wenn man sich nicht alleine durch den Dschungel der Suchmaschinenoptimierung kämpfen will. Und dann ist da die Community selbst, die mit wertschätzendem und konstruktivem Feedback dazu beiträgt, dass jeder Artikel nicht nur geschrieben, sondern auch geschärft wird.

Und genau deshalb habe ich mich entschieden, noch ein weiteres Jahr in dieser großartigen Gemeinschaft zu bleiben. Weil ich weiß, dass meine Reise hier noch nicht zu Ende ist. Weil Schreiben eine der kraftvollsten Möglichkeiten ist, meine Themen in die Welt zu bringen. Und weil ich nicht nur für mich schreibe, sondern für die Menschen, die genau diese Impulse gerade brauchen.

Ich bin gespannt, was dieses zweite Jahr bringt – und welche Geschichten noch darauf warten, erzählt zu werden.

Was im Januar 2025 sonst noch los war

  • Der Januar war durch Krankheit geprägt: Es gab kaum einen Tag, an dem alle drei Kinder gleichzeitig in der Schule waren. Daher haben wir viel Zeit mit Lego bauen, Kuscheln und Vorlesen verbracht.
  • Wenn ich meine Fotos durchschaue, fällt mir auf, dass es viele sonnige Tage im Januar gab, die ich bei langen Spaziergängen durch die Natur genossen habe.
  • Paarzeit: Wir hatten einen sehr schönen Abend im Senftöpfchen in Köln, einem sehr schönen, atmosphärischen Kleinkunsttheater in der Altstadt.
  • Wir haben die China Lights im Kölner Zoo besucht und uns von den bunten, leuchtenden Kunstwerken verzaubern lassen.
  • Mit Freunden haben wir uns zum obligatorischen Bratapfelessen getroffen und die Zeit miteinander genossen.

Was ich im Januar 2025 gebloggt habe

Drei Blogartikel habe ich im Januar veröffentlicht – nicht so viele, wie ich mir ursprünglich vorgenommen hatte, aber manchmal gibt das Leben den Takt vor. Die Krankheitswelle hat auch bei uns zu Hause zugeschlagen, und mit Kindern, die krank zu Hause sind, ist die Schreibzeit einfach begrenzt. Aber das ist in Ordnung. Denn während ich weniger geschrieben habe, habe ich etwas anderes geschafft: eine klare Ausrichtung für das kommende Jahr.

Wie schon seit anderthalb Jahren, habe ich auch für dieses erste Quartal wieder eine To-Want Liste nach der Methode des 12.Wochen-Jahres erstellt. Diese Art zu arbeiten hat sich für mich als unglaublich wertvoll erwiesen. Ein weiterer Artikel, der mir sehr am Herzen liegt, ist mein Blogbeitrag zu meinem Motto, das ich mir für dieses Jahr gewählt habe: Kindful heart, focused mind, bold steps.

Frisch gewagt ist halb gewonnen: Meine To-Want Liste für das erste Quartal 2025

Mein erstes Mal 12 von 12: Januar 2025

Mein Motto für 2025: Kindful heart, focused mind, bold steps

Und was ich noch gemacht habe: Ich habe meinen Blog neu strukturiert.

Denn je mehr Artikel es werden – mittlerweile sind es über 60 –, desto wichtiger ist es, dass sich meine Leserinnen und Leser gut zurechtfinden. Deshalb habe ich neue Kategorien erstellt, um die Themen klarer zu ordnen. Mein Ziel ist es, dass Menschen, die auf meinen Blog kommen, schneller finden, was sie suchen, und inspiriert weiterstöbern können. Mehr Struktur, mehr Übersicht – und hoffentlich noch mehr Mehrwert für dich.

Ausblick auf den Februar 2025

  • Der Feburar wird ganz im Zeichen von #FrauenStärken by Working Out Loud stehen.
  • Darüber hinaus nehme ich an der 52-Bücher Challenge von Erika Magyarosi teil. Ziel ist es, in einem Jahr 52 Bücher zu lesen. Ich hoffe, dass der Stapel meiner ungelesenen Bücher sich auf diese Weise verkleinert.
  • Meine mittlere Tochter wird im Feburar mit ihrem Chor das Musical „Der kleine Tag“ aufführen und zwei Soli singen. Darauf freue ich mich schon sehr!
  • Der Februar steht bei uns im Rheinland ganz im Zeichen des Karnevals: Selbstverständlich werde auch ich an den jecken Tagen feiern gehen. Und den Rosenmontagszug in unserer Stadt begleiten, denn meine Kinder nehmen mit ihrem Kunstradverein wieder aktiv am Karnevalsumzug teil.
  • Am 9. Februar besuche ich den Workshop Das Nervensystem in Entwicklung, Balance & Bewegung von Friederike Tröscher. An diesem Tag beschäftigen wir uns mit der embryologischen Entstehung des Nervensystems und erforschen, welche Hinweise und Unterstützung wir aus dieser frühen Formungszeit für die Modulation, Regulation, Resilienz und Bewegung im Heute und Jetzt finden können.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel in einem Monat passiert – selbst wenn man zwischendurch das Gefühl hat, es wäre gar nicht so viel los gewesen. Erst im Rückblick wird klar, was sich alles bewegt hat und wie viele keine und große Momente ihren Platz in einem Monat gefunden haben.

Und jetzt bin ich neugierig: Wie war dein Januar? Wie bist du ins neue Jahr gestartet? Ich freue mich, wenn du es mit mir in den Kommentaren teilst!

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Das Bild zeigt eine Grafik mit einer Kakaotasse, Zuckerstangen und Weihnachtsdeko. Es trägt den Titel "Sei dir gut". Es ist das Symbolbild für den Adventskalender.

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