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Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

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Achtsam entspannt – das sind meine liebsten Entspannungsmethoden

Das Bild zeigt die Verfasserin des Artikels, Pia Hübinger. Sie ist im Wald, mit ihrer Hündin. Das Bild zeigt sie bei ihrer liebsten Entspannungsmethode: einem achtsamen Waldspaziergang.

Dieser Artikel ist im Rahmen der Blogparade von Birgit Buchmayer, Apothekerin und Achtsamkeitstrainerin, entstanden. Birigt stellt das Thema Achtsam entspannt – Deine Methode zum Stressabbau“ in den Fokus und fragt:

Wie finde ich in stressigen Zeiten Ruhe? Was hilft mir, wieder in die Balance zu kommen, wenn der Alltag mich aus dem Gleichgewicht wirft?

Als Achtsamkeits- und Mitgefühlstrainerin habe ich im Laufe der Jahre viele Entspannungsmethoden kennengelernt und ausprobiert – beruflich wie privat. Manche haben sich als wertvolle Werkzeuge erwiesen, andere waren für mich persönlich nicht die richtige Wahl. Doch eine Konstante gibt es: Der Weg zur Entspannung ist immer individuell. Was für den einen funktioniert, mag für den anderen keine Wirkung haben.

In diesem Artikel möchte ich dich einladen, einen Blick auf die Entspannungsmethoden zu werfen, die mir am meisten Kraft geben. Ich teile mit dir, wie ein achtsamer Spaziergang im Wald für mich zu einem Anker geworden ist, warum ich auf den 15-Minuten-Timer setze, wenn mich die Unruhe packt, und welche Methoden ich auch in meiner Arbeit nutze, um Menschen zu helfen, wieder in ihren Körper und damit zur Ruhe zu kommen.

Das Bild zeigt die Großaufnahme eines weißen Pilzes, der im Moos auf einem Baumstamm wächst.
Der Wald hat Platz für große, grobe ebenso wie für ganz feine Strukturen

Vielleicht ist hier etwas dabei, das auch dir helfen kann. Doch zunächst werde ich erläutern, wie Stress überhaupt entsteht und welche Funktion er hat.

Wie Stress entsteht und wie wir ihn bemerken können

Stress ist ein Begleiter, den wir alle kennen. Manchmal als subtiler Druck, der uns den Tag über begleitet, manchmal als überwältigende Last, die uns fest im Griff hält. Doch wie genau entsteht Stress? Und warum bleibt er oft so lange unbemerkt?

Die Biologie des Stresses

Wenn wir über Stress sprechen, denken wir oft an belastende Situationen: Termindruck, soziale Konflikte oder persönliche Herausforderungen. Doch Stress ist mehr als nur eine Reaktion auf äußere Einflüsse. Er beginnt tief in unserem Nervensystem.

Unser Körper ist darauf ausgelegt, auf Gefahren zu reagieren – eine Fähigkeit, die evolutionär verankert ist. Als Menschen noch täglich mit existenziellen Bedrohungen wie Raubtieren oder Nahrungsmangel konfrontiert waren, war unser Nervensystem perfekt darauf abgestimmt, uns durch Stress zu schützen. Sobald unser Gehirn eine Bedrohung erkennt, aktiviert es das autonome Nervensystem, das uns blitzschnell in den „Kampf- oder Fluchtmodus“ versetzt.

In diesem Zustand setzt der Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol frei. Unser Herz beginnt schneller zu schlagen, um den Körper mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Die Muskeln spannen sich an, bereit, sofort zu handeln. Gleichzeitig wird die Atmung flacher, um Energie für potenzielle körperliche Reaktionen zu sparen. Alles, was nicht unmittelbar überlebenswichtig ist – wie zum Beispiel die Verdauung – wird heruntergefahren.

Doch in unserer modernen Welt sind die Bedrohungen, denen wir gegenüberstehen, selten physischer Natur. Statt eines Raubtiers sind es häufig emotionale Belastungen, Leistungsdruck oder soziale Konflikte, die unser Nervensystem alarmieren. Diese Situationen lösen die gleiche Stressreaktion aus. Das Problem dabei ist, dass der Körper oft im Alarmzustand verharrt, auch wenn keine unmittelbare Gefahr mehr besteht. Diese anhaltende Aktivierung des Stresssystems führt dazu, dass wir nicht mehr zur Ruhe kommen, und der Stress chronisch wird.

Stress zeigt sich auf unterschiedliche Weise

Stress ist wie ein Schatten, der sich allmählich ausbreitet und auf ganz unterschiedlichen Ebenen spürbar wird – körperlich, emotional und mental. Und obwohl wir alle Stress gut kennen, fällt es uns doch oft schwer, ihn frühzeitig zu erkennen. Jeder Mensch reagiert anders auf Stress, doch es gibt bestimmte Signale, die darauf hinweisen, dass unser Nervensystem unter Druck steht.

Auf der körperlichen Ebene spüren viele Menschen Stress zuerst in Form von Anspannung. Vielleicht fühlst du eine ständige Verspannung im Nacken oder in den Schultern. Der Kiefer ist fest zusammengepresst, der Atem flach und unregelmäßig. Vielleicht leidest du unter Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Oder die Verdauung scheint nicht so richtig zu funktionieren. All dies sind Hinweise darauf, dass der Körper in einem Zustand der Anspannung verharrt.

Doch Stress zeigt sich auch in unseren Emotionen. Er kann uns ungeduldig oder gereizt machen, und oft fühlen wir uns ängstlich oder überfordert. Kleinigkeiten, die uns sonst kaum stören würden, lösen plötzlich große emotionale Reaktionen aus. Es kann sein, dass wir uns in sozialen Situationen schnell überfordert fühlen oder das Bedürfnis haben, uns zurückzuziehen, um nicht noch mehr belastet zu werden.

Das Foto zeigt einen Mann, der auf einer breiten Steintreppe sitzt. Er trägt einen Anzug mit Krawatte, wobei er sein Jackett über die Schulter geworfen hat. Er hält sich die Hand vor sein Gesicht und sieht überfordert und bedrückt aus.
Stress wirkt sich sowohl körperlich als auch mental und emotional aus

Auch auf mentaler Ebene hinterlässt Stress Spuren. Vielleicht fällt es uns schwer, uns zu konzentrieren, und die Gedanken springen von einem Thema zum nächsten, ohne dass wir einen klaren Fokus finden. Oft kreisen unsere Gedanken unaufhörlich um dieselben Probleme, ohne dass wir eine Lösung finden. Selbst in ruhigen Momenten ist der Geist unruhig, als würde er immer noch im Überlebensmodus feststecken.

Der schleichende Weg in den chronischen Stress

Das Heimtückische am Stress ist, dass er sich oft schleichend entwickelt. Zunächst nehmen wir nur kleine Veränderungen wahr – ein flüchtiges Gefühl der Überforderung oder ein verspannter Nacken. Doch mit der Zeit gewöhnen wir uns an diesen Zustand. Die Anspannung, die uns anfangs noch bewusst auffiel, wird allmählich zur neuen Normalität. Wir passen uns an, ohne zu merken, dass wir uns immer weiter von einem Zustand der Entspannung entfernen.

Ein entscheidender Wendepunkt tritt ein, wenn der Stress chronisch wird. Wenn unser Nervensystem über längere Zeit in einem Zustand der Alarmbereitschaft verharrt, hat das weitreichende Folgen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Chronischer Stress schwächt das Immunsystem, beeinträchtigt das Herz-Kreislauf-System und kann langfristig zu Erkrankungen wie Burnout oder Depression führen.

Doch nicht nur der Körper leidet. Auch unser emotionales Gleichgewicht gerät ins Wanken. Wir verlieren die Fähigkeit, uns wirklich zu entspannen, weil unser Nervensystem den Weg zurück in den Ruhezustand nicht mehr findet. Und je länger dieser Zustand anhält, desto schwieriger wird es, wieder in eine Balance zu kommen.

Achtsamkeit als Schlüssel zur Stresswahrnehmung

Wie also können wir Stress frühzeitig erkennen, bevor er uns überwältigt? Der Schlüssel liegt in der Achtsamkeit – in der Fähigkeit, die subtilen Signale des Körpers und des Geistes wahrzunehmen, bevor sie zu chronischen Mustern werden.

Achtsamkeit bedeutet, in Kontakt mit sich selbst zu bleiben und aufmerksam auf die eigenen Bedürfnisse und Empfindungen zu hören. Das mag einfach klingen, ist aber oft eine der größten Herausforderungen. Denn in einer Welt, die uns ständig ablenkt, fällt es uns schwer, innezuhalten und wirklich hinzuspüren.

Wenn wir achtsam auf unseren Körper hören, können wir erste Anzeichen von Stress wahrnehmen. Sei es in Form von körperlicher Anspannung, unruhigem Atem oder einem Gefühl von Enge in der Brust. Wenn wir bewusst auf unsere Gedanken und Emotionen achten, können wir Momente erkennen, in denen wir gereizt oder ängstlich reagieren, obwohl die Situation das vielleicht gar nicht rechtfertigt. Diese frühen Signale sind wie kleine Wegweiser, die uns zeigen, dass wir aus der Balance geraten sind.

Den Körper mit einbeziehen

Stress entsteht nicht nur im Kopf, sondern manifestiert sich auch im Körper. Deshalb ist es so wichtig, den Körper bewusst in den Prozess der Stressbewältigung einzubeziehen. Wenn wir unserem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen, signalisiert dies auch unserem Nervensystem, dass es sicher ist, sich zu entspannen.

Es gibt viele Möglichkeiten, dem Körper zu helfen, aus dem Stressmodus auszusteigen. Bewegung, Atemübungen, Entspannungstechniken – all dies sind Wege, um den Körper zu beruhigen und das Nervensystem zu regulieren. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, welche Methode am besten zu dir passt.

Für mich persönlich ist der achtsame Spaziergang im Wald eine der wirksamsten Entspannungsmethoden, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Dieser bewusste Kontakt mit der Natur ermöglicht es mir, loszulassen, tief zu atmen und mich mit den Elementen zu verbinden. Im nächsten Kapitel werde ich dir mehr darüber erzählen, wie der Waldspaziergang für mich zu einer heilsamen Praxis geworden ist und warum er mir hilft, Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen.

Eine meiner liebsten Entspannungsmethoden: Ein achtsamer Spaziergang im Wald

Der Wald ist für mich ein heiliger Ort. Sobald ich den ersten Schritt unter das schützende Blätterdach setze, spüre ich, wie die Hektik des Alltags von mir abfällt. Der Geruch von feuchtem Moos und Erde, das Zwitschern der Vögel und das leise Rascheln der Blätter im Wind. All diese Eindrücke wirken wie Balsam auf meine Seele. Der Wald ist ein Ort, an dem ich mich zurückziehen und wieder mit meiner inneren Mitte verbinden kann.

Wenn ich alleine mit unserer Hündin durch den Wald gehe, lasse ich bewusst alle Ablenkungen hinter mir. Kein Podcast, keine Musik – nur die reine Erfahrung des Seins in der Natur. Dieser bewusste Verzicht auf äußere Reize öffnet den Raum für eine tiefere Verbindung mit mir selbst und der Natur um mich herum. Ich lasse mich auf die Elemente ein, die mich umgeben, und nehme ihre Weisheit in mich auf.

Das Bild zeigt einen Waldweg. Auf der rechten und linken Seite ragen Bäume mit frühlingsgrünem Blätterdach empor. Sie neigen sich einander zu. Die Bewegung, der Kontakt mit der Natur und den Elementen machen den Waldspaziergang zu einer der besten Entspannungsmethoden.
All diese hohen Bäume werden von der Erde getragen.
Sie stehen fest verwurzelt und bewegen sich doch in
einer Art Dialog aufeinander zu.

Die tiefe Weisheit der Elemente

In der kontemplativen Psychologie spielen die Elemente – Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum – eine zentrale Rolle als Symbole für innere Prozesse und psychische Qualitäten. Jedes Element steht dabei für eine bestimmte Weisheit oder eine Fähigkeit, die wir in unserem Leben bewusst kultivieren können. Durch die bewusste Verbindung mit diesen Elementen können wir uns auf tiefer Ebene mit uns selbst und der Welt in Einklang bringen.

Die Erde, auf der ich gehe, ist für mich das Fundament allen Lebens. Wenn ich hoch in die Baumwipfel schaue, mache ich mir bewusst, dass die Erde all diese Bäume hält und trägt. Dass sie unzählig vielen Pflanzen und Tieren ein Zuhause bietet – allein hier, an diesem kleinen Fleckchen Wald. Diese Vorstellung erfüllt mich mit tiefem Vertrauen. Die Erde trägt nicht nur die sichtbare Welt um mich herum, sondern auch mich selbst – mit all meinen Sorgen, Ängsten und Belastungen. Sie erinnert mich daran, dass ich gehalten bin und dass es eine Kraft gibt, die mich unterstützt, auch wenn ich mich manchmal verloren fühle. Dieses Vertrauen in die Erde ist für mich eine Quelle der inneren Stabilität.

Der Wind, der sanft meine Haut streichelt oder manchmal kraftvoll durch die Bäume weht, ist ein Symbol für das Element Luft. Dieses Element symbolisiert die Weisheit des geschickten Handelns. Der Wind erinnert mich daran, wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Manchmal sanft und kaum spürbar, ein anderes Mal kraftvoll und unbändig – so wie der Wind sich den Gegebenheiten anpasst, so kann auch ich mein Handeln ausrichten an dem, was gebraucht wird. Der Wind erinnert mich daran, dass Veränderung ein natürlicher Teil des Lebens ist und dass ich durch bewusste, geschickte Handlungen meinen Weg gestalten kann.

Wenn ich im Wald meinen Blick in den Himmel richte, öffnet sich mein Geist für den weiten Raum über mir. Der Himmel, der sich endlos erstreckt, ist für mich ein Symbol für die grenzenlose Weite des Geistes. In diesem Raum finde ich die Freiheit, meine Gedanken und Sorgen loszulassen. Die Wolken, die am Himmel vorbeiziehen, erinnern mich daran, dass alles im Leben vorübergeht – auch die schwierigen Momente. Selbst an trüben Tagen, wenn der Himmel von Wolken verhangen ist, weiß ich, dass dahinter die Sonne strahlt. Die Sonne, die in ihrer unermesslichen Großzügigkeit Licht und Wärme verströmt ohne zu fragen, was sie zurückbekommt. Sie ist für mich ein Sinnbild für die bedingungslose Liebe und das Mitgefühl, die uns allen innewohnen. Diese Vorstellung erfüllt mich mit einem tiefen Gefühl von Frieden und Dankbarkeit.

Das Bild zeigt im Vordergrund einen hügeligen Waldboden mit Moos und kleineren Ästen. Im Hintergrund ragen Bäume auf, durch die rötlich die Sonne scheint. Durch Achtsamkeit wird der Spaziergang im Wald zu einer der wirkungsvollsten Entspannungsmethoden.
Die Sonne verströmt absichtslos und großzügig Wärme und Licht

Besonders gerne laufe ich an einem Fluss entlang, der sich durch den Wald schlängelt. Das Wasser symbolisiert für mich Klarheit und Reinheit. Wenn ich das fließende Wasser betrachte, erinnere ich mich daran, wie wichtig es ist, im Fluss des Lebens zu bleiben. Das Wasser passt sich jeder Biegung des Flusses an. Es fließt unaufhaltsam und reinigt alles, was sich ihm in den Weg stellt. Diese Klarheit des Wassers inspiriert mich, auch in meinem eigenen Geist Klarheit zu schaffen. Gedanken zu sortieren, Prioritäten zu setzen und mich von unnötigem Ballast zu befreien. Das Element Wasser lehrt mich, loszulassen und dem natürlichen Fluss des Lebens zu vertrauen.

Manchmal, wenn ich Glück habe, begegne ich im Wald auch dem Element Feuer. Sei es durch das Leuchten der untergehenden Sonne oder das Glühen von Herbstblättern im Sonnenlicht. Das Feuer steht für mich für Transformation und Erneuerung. Es ist das Element, das Altes verbrennt, um Platz für Neues zu schaffen. Das Feuer erinnert mich daran, dass auch in meinem Leben immer wieder Transformationen notwendig sind, um zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Es ermutigt mich, Altes loszulassen und mit Mut und Entschlossenheit neue Wege zu gehen.

Achtsames Gehen: Eine tiefgehende Praxis der Entspannung

Ein achtsamer Spaziergang im Wald ist für mich viel mehr als nur eine körperliche Betätigung. Es ist eine Praxis der tiefen Achtsamkeit, die alle meine Sinne einbezieht. In einem moderaten Tempo gehe ich bewusst durch den Wald, nehme jede Bewegung, jeden Atemzug, jede Berührung mit der Natur wahr. Ein solcher Spaziergang bringt mich in einen Zustand der tiefen Entspannung und Ausgeglichenheit. Er erdet mich und verbindet mich wieder mit dem, was mir wirklich wichtig ist.

In diesen Momenten des achtsamen Gehens spüre ich eine tiefe Verbindung zu mir selbst und zur Natur. Ich werde mir meiner eigenen Natur bewusst, meiner eigenen Verbindungen zu den Elementen, die mich umgeben und in mir leben. Dieser Zustand des Einsseins mit der Natur ist für mich die tiefste Form der Entspannung, die ich erleben kann.

Warum Meditation nicht meine liebste Entspannungsmethode ist

Einige mögen sich fragen, warum ich trotz dieser tiefen Entspannung durch einen Waldspaziergang jeden Morgen zwischen 5.00h und 5.30h aufstehe und meditiere. Die Antwort ist einfach: Achtsamkeitsmeditation ist für mich kein Mittel zur Entspannung, sondern eine Schulung des Geistes. Während der Meditation übe ich mich in Präsenz, in Klarheit und in der Beobachtung meiner eigenen Gedanken und Gefühle. Diese Praxis bringt mich in Kontakt mit den tieferen Schichten meines Seins. Sie hilft mir, konditionierte Muster und Verhaltensweisen zu erkennen, die mir oft unbewusst sind.

Die Meditation kann manchmal auch Unruhe oder unangenehme Gefühle an die Oberfläche bringen. Doch genau das ist Teil des Prozesses. Diese Momente der inneren Unruhe sind wertvolle Gelegenheiten, um zu wachsen und mich weiterzuentwickeln. Die Meditation hilft mir, diese Unruhe zu beobachten, ohne mich von ihr überwältigen zu lassen. Sie lehrt mich, in schwierigen Momenten präsent zu bleiben und meinen Geist zu schulen, selbst in der Unruhe Ruhe zu finden.

Schnelle Entlastung bei innerer Unruhe: Der 15-Minuten-Timer

Es gibt Momente im Leben, in denen sich der Körper in einem Zustand der Unruhe befindet, der so überwältigend ist, dass nichts zu helfen scheint. Manchmal sind es die Tage, an denen die Gedanken rastlos hin und her springen, an denen wir von einer Aufgabe zur nächsten hetzen, ohne wirklich Fortschritt zu spüren. Die innere Unruhe baut sich auf. Wir sind nervös, zerstreut, und die Fähigkeit, uns zu konzentrieren, scheint uns vollkommen abhanden gekommen zu sein.

Dieser Zustand der körperlichen und mentalen Unruhe ist nicht nur frustrierend, sondern auch lähmend. Einerseits befindet sich der Körper in einem Modus von überschüssiger Energie. Gleichzeitig scheint es aber unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen oder gar eine Entscheidung zu treffen. Das Paradoxe daran ist, dass man in diesen Momenten genau weiß, dass ein Spaziergang im Wald guttun würde. Man ahnt, dass frische Luft , Bewegung und Natur die innere Balance wiederherstellen könnten. Doch die Realität sieht oft anders aus.

Die Unfähigkeit, sich zu fokussieren

Wenn der Geist in einem solchen Zustand der Zerstreuung ist, kann es unglaublich schwierig sein, einen klaren Anfang oder eine Struktur für den Tag zu finden. Die To-Do-Liste erscheint plötzlich unüberwindbar. Aufgaben, die normalerweise machbar erscheinen, fühlen sich an wie gewaltige Berge, die es zu besteigen gilt. In diesen Momenten ist es fast unmöglich, an eine Lösung zu denken, die Ruhe oder Struktur bringen könnte, weil der Geist durch die anhaltende körperliche und geistige Unruhe blockiert ist. Der Stress, der damit einhergeht, seine Aufgaben nicht zu bewältigen, verstärkt diesen Zustand der inneren Anspannung weiter. Und dann tritt oft das Gefühl auf, dass man keine Zeit für Entspannung hat, weil es noch so viel zu tun gibt.

Gerade deshalb ist der Gedanke an einen Waldspaziergang – obwohl dieser in ruhigeren Momenten oft eine heilsame Praxis ist – in solchen Situationen kaum umsetzbar. Das Gefühl der Unruhe und der Angst, wertvolle Zeit zu verlieren, hält einen davon ab, den ersten Schritt vor die Tür zu machen. Die Angst, etwas nicht zu schaffen oder noch weiter hinter den eigenen Aufgaben zurückzufallen, lässt den Gedanken an eine längere Unterbrechung wie ein Luxus erscheinen, den man sich in diesem Moment nicht leisten kann.

Hinzu kommt, dass es nicht immer möglich ist, einen Waldspaziergang in den Alltag zu integrieren. Vielleicht befinden wir uns gerade an einem stressigen Arbeitstag im Büro oder sind in einer Umgebung, die es uns nicht erlaubt, uns für längere Zeit zurückzuziehen.

Die Kraft kleiner, gezielter Handlungen

In solchen Momenten, wenn der Körper nach Aktivierung schreit und der Geist sich weigert, still zu werden, greife ich gerne auf eine andere Methode zurück: den 15-Minuten-Timer. Diese einfache, aber unglaublich effektive Technik hilft mir, die aufgestaute Energie abzubauen und gleichzeitig die Kontrolle über meinen Tag zurückzugewinnen. Es handelt sich dabei um eine kurze, fokussierte Aktivität, die dem Körper die gewünschte Bewegung gibt, während der Geist eine greifbare, überschaubare Aufgabe bewältigt. Dieser Ansatz hat eine beruhigende und zugleich aktivierende Wirkung.

Der Kern dieser Methode liegt darin, sich einen Timer auf 15 Minuten zu stellen und in dieser Zeit eine ganz spezifische, überschaubare Aufgabe zu erledigen. Es kann so etwas Banales sein wie das Putzen der des Bads oder das Aufräumen einer Schreibtischschublade. Diese Aktivitäten haben den Vorteil, dass sie den Körper in eine zielgerichtete Bewegung bringen und gleichzeitig ein klar definiertes Ergebnis bieten, das sofort sichtbar ist. Die Bewegung hilft, die angestaute Nervosität und überschüssige Energie abzubauen. Gleichzeitig gibt das Erfolgserlebnis, eine Aufgabe abgeschlossen zu haben, dem Geist das Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit zurück.

Das Entscheidende ist, dass diese Aufgaben in einem klar begrenzten Zeitrahmen erledigt werden. Der 15-Minuten-Timer dient dabei als eine Art Anker, der Struktur und Fokus in einen sonst chaotischen Moment bringt. Man weiß, dass nach diesen 15 Minuten eine Aufgabe erledigt ist. Das allein gibt dem Geist Ruhe, weil es eine klare Grenze setzt. Selbst wenn noch viele weitere Aufgaben auf der Liste stehen, ist die unmittelbare Belohnung, eine kleine Sache abgeschlossen zu haben, ein unschätzbarer Moment der Erleichterung.

Diese kleine Handlung reicht oft aus, um den inneren Zustand der Zerstreuung und Überforderung zu durchbrechen und uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Mit einem klaren Kopf und einem Gefühl von Kontrolle über den eigenen Alltag fällt es dann oft leichter, auch größere Aufgaben anzugehen – oder sich schließlich doch die Zeit für einen entspannenden Waldspaziergang zu nehmen.

Entspannungsmethoden, die ich beruflich gerne einsetze

In meiner Arbeit als Achtsamkeits- und Mitgefühlstrainerin begegne ich vielen Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich zu entspannen. Oder überhaupt zu erkennen, wie sich ein Zustand der Entspannung anfühlt. Oftmals ist es so, dass der Körper über Jahre hinweg Stress und Anspannung angesammelt hat, ohne dass dies bewusst wahrgenommen wurde. Für viele meiner Klient*innen ist es daher eine Herausforderung, in einen Zustand der Ruhe zu gelangen, weil sie den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung gar nicht mehr wahrnehmen können. In solchen Fällen setze ich gezielte Entspannungsmethoden ein. Sie ermöglichen meinen Klient*innen, sich langsam wieder mit ihrem Körper zu verbinden und den Stress Schritt für Schritt abzubauen.

Der Bodyscan: Der erste Schritt zur Körperwahrnehmung

Eine meiner bevorzugten Methoden, um Menschen zu helfen, in einen Zustand der Entspannung zu gelangen, ist der Bodyscan. Der Bodyscan ist eine Form der Achtsamkeitsmeditation, bei der die Aufmerksamkeit systematisch durch den gesamten Körper geführt wird. Er hilft dabei, Spannungen zu lokalisieren und loszulassen, aber auch, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie der Körper sich tatsächlich anfühlt.

Viele Menschen, die unter chronischem Stress leiden, haben das Gefühl für ihren Körper verloren. Sie leben oft nur im Kopf, während der Körper Anspannung speichert, ohne dass dies bemerkt wird. Der Bodyscan bringt diese Menschen wieder zurück in ihren Körper. Indem sie Stück für Stück ihre Aufmerksamkeit auf einzelne Körperteile richten – von den Zehen über die Beine, den Bauch, den Rücken bis hin zum Kopf – lernen sie, Spannungen wahrzunehmen und bewusst loszulassen. Oft dauert es einige Zeit, bis die Klient*innen beginnen, subtile Unterschiede zwischen einem angespannten und einem entspannten Zustand wahrzunehmen. Doch diese Entspannungsmethode ist eine sanfte und wirkungsvolle Möglichkeit, diese Fähigkeit wiederzuentdecken.

Was den Bodyscan so besonders macht, ist seine Einfachheit und Zugänglichkeit. Es ist eine Methode, die überall und ohne viel Vorbereitung durchgeführt werden kann. Gleichzeitig wirkt er auf tiefster Ebene, weil er den Geist beruhigt, die Körperwahrnehmung schult und das Nervensystem in einen Zustand der Ruhe versetzt. Der Bodyscan schafft den Raum, in dem der Körper sich sicher genug fühlt, um loszulassen. Das ist der erste Schritt in Richtung echter Entspannung.

Yoga Nidra: Tiefe Entspannung zwischen Wachsein und Schlaf

Eine weitere Methode, die ich in meiner Arbeit oft einsetze, ist Yoga Nidra, auch bekannt als der Schlaf der Yogis. Diese geführte Tiefenentspannung ist eine wirkungsvolle Praxis, die zwischen dem Zustand des Wachseins und Schlafens stattfindet. Im Gegensatz zu aktiven Entspannungsmethoden erfordert Yoga Nidra keine körperliche Bewegung oder bewusste Anstrengung. Vielmehr geht es darum, sich in einen Zustand der vollkommenen körperlichen Ruhe zu begeben, während der Geist auf einer subtilen Ebene wach bleibt.

Yoga Nidra funktioniert, indem der oder die Praktizierende bequem liegt und durch verschiedene Phasen der Entspannung geführt wird. Dabei werden die Sinne nacheinander beruhigt, sodass der Körper in einen Zustand der tiefen Entspannung eintauchen kann. Gleichzeitig wird der Geist in einem wachen, aber entspannten Zustand gehalten, der es ermöglicht, Stress abzubauen, ohne dabei in den Schlaf zu fallen.

Das Bild zeigt eine Frau, die auf dem Rücken auf einer Yogamatte liegt. Sie hat die Augen geschlossen, der Hinterkopf zeigt zum Betrachter. Yoga Nidra ist eine der sanftesten Entspannungsmethoden.
Yoga Nidra ist eine sanfte Entspannungsmethode mit großer Wirkung

Besonders für Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich zu entspannen oder einzuschlafen, ist Yoga Nidra eine wertvolle Entspannungsmethode. Es führt den Körper in eine Phase tiefer Regeneration, die vergleichbar mit dem Zustand des Schlafs ist, während der Geist auf einer bewussten Ebene mitschwingt. Viele Klient*innen berichten nach einer Yoga-Nidra-Sitzung, dass sie sich deutlich erholter und energetisierter fühlen, obwohl sie „nur“ gelegen und zugehört haben. Diese Technik ist ideal für Menschen, die es schwer finden, in die Tiefenentspannung zu gelangen, weil sie ihnen erlaubt, sich vollständig zu entspannen, ohne aktiv etwas tun zu müssen.

Entspannung beginnt mit dem Körper

Die Methoden, die ich in meiner Arbeit einsetze, folgen alle dem Grundprinzip, dass der Körper in den Prozess der Entspannung aktiv einbezogen wird. Ob durch die sanfte, achtsame Wahrnehmung im Bodyscan, die tiefe Regeneration in Yoga Nidra oder bewusste Achtsamkeitsübungen – der Körper ist der Schlüssel, um Stress auf tiefer Ebene loszulassen.

In meiner Arbeit geht es nicht nur darum, Techniken zu vermitteln, sondern auch darum, Menschen zu helfen, wieder in Kontakt mit ihrem Körper zu kommen. Denn nur wenn wir lernen, unseren Körper zu spüren und die Anzeichen von Anspannung und Entspannung bewusst wahrzunehmen, können wir langfristig aus dem Kreislauf von Stress und Erschöpfung aussteigen. Die Entspannungsmethoden, die ich beruflich einsetze, sind Werkzeuge, um genau das zu ermöglichen: Den Weg zu mehr Achtsamkeit, Ruhe und Ausgeglichenheit zu ebnen. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Mein persönliches Resümee: Es gibt nicht die beste Entspannungsmethode

Es ist heute wichtiger denn je, Räume der Entspannung und inneren Ruhe zu schaffen. Es geht nicht nur darum, sich von Stress zu befreien oder Momente der Erholung zu finden, sondern auch darum, bewusst achtsam mit sich selbst umzugehen und zu erkennen, was der Körper, der Geist und das Herz wirklich brauchen. Für mich hat sich der achtsame Spaziergang im Wald als eine der kraftvollsten und tiefgreifendsten Methoden herausgestellt, um diese Balance wiederzufinden.

Der Wald ist für mich ein Ort der Heilung. Wenn ich dort gehe, mit meiner Hündin an meiner Seite, umgeben von den Elementen, fühle ich mich verbunden mit etwas Größerem. Die Erde unter meinen Füßen gibt mir Halt, das Rauschen des Windes erinnert mich an die ständige Veränderung und Bewegung des Lebens, und der weite Himmel öffnet meinen Geist für neue Perspektiven. Es ist ein Moment, in dem ich ganz bei mir selbst ankomme, ohne den Druck, etwas leisten oder erreichen zu müssen.

Doch wie dieser Beitrag gezeigt hat, ist es nicht immer der Waldspaziergang, der mir in jeder Situation hilft. Manchmal erfordert es eine andere Art von Aktivierung – sei es durch den 15-Minuten-Timer oder die bewusste Arbeit mit Entspannungsmethoden wie dem Bodyscan oder Yoga Nidra. Jede dieser Methoden hat ihren eigenen Platz in meinem Leben und meiner Arbeit. Sie alle haben gemeinsam, dass sie den Körper und den Geist wieder in Einklang bringen, indem sie uns erlauben, innezuhalten, loszulassen und im Moment anzukommen.

Die wichtigste Erkenntnis aus meiner Erfahrung ist, dass es nicht die eine universelle Entspannungsmethode gibt, die für alle Menschen und in jeder Situation funktioniert. Jede*r von uns muss seinen eigenen Weg finden, um zur Ruhe zu kommen. Und das kann sich je nach Lebenslage oder Tagesform verändern. Manchmal ist es der Spaziergang in der Natur, der uns erdet. Manchmal ist es die stille Meditation oder das bewusste Sortieren einer Schreibtischschublade. Was zählt, ist die Achtsamkeit, mit der wir uns selbst und unsere Bedürfnisse wahrnehmen.

Zum Abschluss möchte ich dich einladen, über deine eigenen Erfahrungen mit Entspannungsmethoden nachzudenken. Welche Methoden helfen dir, in stressigen Momenten zur Ruhe zu kommen? Hast du vielleicht eine ganz persönliche Praxis, die dir besonders gut tut? Ich freue mich darauf, von deinen Erfahrungen zu lesen und lade dich herzlich ein, deine Gedanken und Tipps in den Kommentaren zu teilen.

Egal, welche Methode du wählst, das Wichtigste ist, dir selbst die Erlaubnis zu geben, in diesen Momenten einfach nur zu sein. Achtsam und entspannt.

2 Antworten zu „Achtsam entspannt – das sind meine liebsten Entspannungsmethoden“

  1. Avatar von Birgit Buchmayer

    Liebe Pia,
    ein herzliches Dankeschön für deinen Artikel. Ich mag deine Beschreibung des Waldspaziergangs sehr. Und du hast recht, es gibt nicht die eine Entspannungsmethode. Wahrscheinlich gibt es so viele, wie Menschen auf der Welt. Viele ähnlich oder doch unterschiedlich. Wichtig ist doch, dass jede oder jeder seine Methode findet und diese auch anwenden kann.
    Ganz liebe Grüße, Birgit

    1. Avatar von Pia

      Liebe Birgit,

      ganz herzlichen Dank für deine wertschätzenden Worte! Es freut mich sehr, dass dir meine Beschreibung des Waldspaziergangs gefallen hat. Du hast absolut recht – die Vielfalt an Entspannungsmethoden ist so groß wie wir Menschen selbst. Und was für den einen funktioniert, mag für den anderen kaum Wirkung zeigen. Genau das finde ich so wertvoll: Es geht darum, die eigene Methode zu entdecken, sie anzunehmen und auch im Alltag wirklich anzuwenden.

      Das Spannende ist, dass sich unsere Bedürfnisse ja auch verändern können. Eine Methode, die uns in einer Lebensphase hilft, kann in einer anderen vielleicht nicht mehr passend sein. Ich finde es deshalb wichtig, immer offen zu bleiben und zu spüren, was uns gerade wirklich gut tut – sei es ein Spaziergang, eine stille Meditation oder sogar eine dynamische Aktivität, wenn der Körper nach Bewegung verlangt.

      Was mich in meiner Arbeit immer wieder beeindruckt, ist der Moment, wenn jemand seine ganz persönliche Entspannungsmethode entdeckt und merkt: „Das ist mein Weg.“ Diese Erkenntnis schenkt so viel Kraft.

      Ganz liebe Grüße zurück
      Pia

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