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Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

Verkörperung in der kontemplativen Psychologie

Das Bild zeigt eine Frau von hinten mit einem nach oben gestreckten Arm. Sie ist im Wald und führt eine achtsame Bewegung aus. Ganz im Sinne der Verkörperungg in der kontemplativen Psychologie. Das Bild trägt den Titel: Der Körper als Spiegel der Seele

Sandra kam zu mir mit dem Anliegen, wieder mehr Freude in ihrem Leben zu empfinden. Obwohl sie ruhig und gefasst wirkte, lag eine greifbare Verzweiflung in ihrer Stimme, als sie ihre Situation beschrieb: „Ich fühle mich häufig so abgeschnitten von der Welt“, sagte sie, während ihre Hände nervös in ihrem Schoß ruhten. „Sogar von meinen Freundinnen und meinem Partner. Es ist, als wäre ich in einer Blase, unfähig, wirklich in Kontakt zu treten. Ich bin erstarrt, gefühlstaub, leer.“

Sandras Worte spiegeln eine Erfahrung wider, die viele Menschen kennen. das Gefühl, von der Welt und von sich selbst abgeschnitten zu sein. Sie erleben eine Art innerer Starre, die sie daran hindert, das Leben in seiner vollen Intensität zu spüren und ihre eigene Lebendigkeit wahrzunehmen. Diese Entfremdung kann viele Formen annehmen: emotionale Taubheit, körperliche Spannung, das Gefühl, nicht wirklich präsent zu sein.

Es gibt Momente in unserem Leben, in denen Worte nicht ausreichen, um das auszudrücken, was wir tief in uns fühlen. In diesen Momenten spricht unser Körper – durch eine Gänsehaut, einen tiefen Atemzug, ein Zucken im Bauch. Diese körperlichen Reaktionen sind mehr als nur zufällige Ereignisse. Sie sind Ausdruck unserer inneren Welt, die über den Verstand hinausgeht und direkt aus unserem tiefsten Wesen kommt.

Als wir begannen, tiefer in Sandras Anliegen einzutauchen, wurde schnell klar, dass ihr Gefühl der Leere und Erstarrung tief in ihrem Körper verankert war. Sie hatte unbewusst eine Distanz zu ihrem eigenen Körper aufgebaut, die sie davon abhielt, ihre Gefühle wirklich zu erleben. Ihr Körper war zu einem Ort geworden, den sie nicht mehr wirklich bewohnte. Ein Raum, in dem sie sich nicht mehr sicher fühlte.

Hier setzte unsere gemeinsame Arbeit an. In der kontemplativen Psychologie spielt Verkörperung eine zentrale Rolle. Es geht darum, den Körper wieder als lebendigen, fühlenden Teil unseres Seins zu erleben – als Quelle von Weisheit, Heilung und Verbindung. Verkörperung bedeutet, zurück in den eigenen Körper zu finden, ihn als sicheren Hafen zu erfahren und durch ihn eine tiefere Verbindung zu uns selbst und der Welt aufzubauen.

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie Verkörperung in der kontemplativen Psychologie als Schlüssel für Veränderung dient. An Sandras Beispiel zeige ich auf, wie der Körper uns helfen kann, aus der Starre herauszufinden und wieder mit unserer Lebendigkeit in Kontakt zu kommen. Eine stärkere Verbindung zu uns selbst und zur Welt ist möglich, wenn wir lernen, unseren Körper bewusst wahrzunehmen.

Dieser Artikel ist im Rahmen der Blogparade „Transformation durch Körperarbeit“ von Albrecht Reese entstanden. Wenn dich das Thema weiter interessiert, findest du in der Blogparade inspirierende Beiträge und Perspektiven, die den Weg der Verkörperung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Die kontemplative Psychologie: Ein Blick auf das Ganze

Bevor wir tiefer in das Thema Verkörperung eintauchen, ist es wichtig, einen kurzen Blick auf die kontemplative Psychologie selbst zu werfen. Sie zielt darauf ab, den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen. Dieser Ansatz verbindet das Wissen östlicher Weisheitstraditionen mit Erkenntnissen der westlichen Psychologie, um ein umfassendes Bild des menschlichen Erlebens zu zeichnen.

In der kontemplativen Psychologie steht die ganz konkrete Erfahrung des gegenwärtigen Moments im Mittelpunkt. Es geht darum, innezuhalten und sich der eigenen inneren Prozesse bewusst zu werden, die unser Leben prägen. Dabei wird der Körper nicht nur als ein passiver Empfänger dieser Erfahrungen betrachtet, sondern als aktiver Mitgestalter unseres Erlebens. Der Körper ist in dieser Sichtweise nicht nur ein Instrument, das wir steuern, sondern ein lebendiger Ausdruck unserer tiefen Überzeugungen, Ängste, Hoffnungen und Träume.

In der kontemplativen Psychologie steht die Erfahrung des gegenwärtigen Moments im Mittelpunkt. Es geht darum, in der Stille innezuhalten, sich der inneren Prozesse bewusst zu werden, die oft unbewusst unser Leben prägen, und in eine tiefere Verbindung mit unserem wahren Selbst zu treten. Der Körper spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist der Ort, an dem unser inneres Erleben sich manifestiert, der Raum, in dem wir unsere tiefsten Wahrheiten erfahren und verkörpern.

Wenn du mehr über die Grundlagen der kontemplativen Psychologie erfahren möchtest, lade ich dich ein, meinen Artikel Was ist kontemplative Psychologie?“ zu lesen. Dort findest du eine ausführliche Einführung in diesen ganzheitlichen Ansatz und seine praktischen Anwendungen.

Verkörperung in der kontemplativen Psychologie: Der Körper als Tor zur Seele

Verkörperung bedeutet, dass wir nicht nur im Kopf leben, sondern unser ganzes Wesen – Körper, Geist und Seele – in Einklang bringen. In der kontemplativen Psychologie verstehen wir den Körper als unermesslich wertvolles Werkzeug, um tiefere Schichten unseres Bewusstseins zu erreichen und uns mit unserem innersten Selbst zu verbinden. Der Körper ist der Ort, an dem unser inneres Erleben und die äußere Welt aufeinandertreffen. Er ist der Raum, in dem wir unsere Wahrheit verkörpern.

Der Körper als Anker im Hier und Jetzt

Einer der kraftvollsten Aspekte der Verkörperung ist ihre Fähigkeit, uns in den gegenwärtigen Moment zu bringen. Oftmals sind wir so sehr in unseren Gedanken oder Sorgen gefangen, dass wir den Kontakt zum Hier und Jetzt verlieren. Doch der Körper ist immer gegenwärtig – er atmet, er spürt, er ist. Wenn wir lernen, unseren Körper bewusst wahrzunehmen und in ihm zu ruhen, schaffen wir eine Brücke zwischen unserer inneren Welt und der äußeren Realität. Diese Verbindung hilft uns, präsenter, bewusster und lebendiger zu werden.

Die Weisheit des Körpers: Erinnerung und Heilung

Der Körper speichert unsere Lebensgeschichte – die freudigen Momente ebenso wie die schmerzhaften. In der kontemplativen Psychologie lernen wir, den Körper als Speicher dieser Erinnerungen zu erkennen und ihm Raum zu geben, damit er uns zeigen kann, wo Heilung nötig ist. Oft sind es unbewusste Spannungen oder körperliche Symptome, die uns darauf hinweisen, dass tief in uns etwas aufgelöst werden möchte. Durch achtsame Körperarbeit können diese tief verwurzelten Muster an die Oberfläche kommen und transformiert werden. Das erlaubt uns, uns von alten Lasten zu befreien und mit neuer Lebendigkeit voranzuschreiten.

Verbindung zu wahren Selbst

Unser wahres Selbst liegt oft verborgen unter Schichten von Konditionierungen, Ängsten und Schutzmechanismen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. Der Körper ist der Schlüssel, um diese Schichten zu durchdringen und zu unserem authentischen Selbst zu gelangen. In der Verkörperung geht es darum, sich wieder mit diesem tiefen inneren Kern zu verbinden. Einem Ort, an dem wir uns vollständig angenommen, sicher und lebendig fühlen können. Wenn wir in unserem Körper wirklich präsent sind, erkennen wir, dass unser wahres Selbst nicht etwas ist, das wir im Außen finden, sondern etwas, das in uns wohnt und durch uns zum Ausdruck kommt.

Praktische Verkörperung: Wege zur Integration in den Alltag

Nachdem Sandra erkannt hatte, dass ihre emotionale Erstarrung tief in ihrem Körper verankert war, begannen wir, einfache Verkörperungspraktiken in ihren Alltag zu integrieren. Es ging darum, schrittweise wieder in Kontakt mit ihrem Körper und ihren Gefühlen zu kommen. Diese Praktiken halfen ihr, die Distanz zu überwinden, die sie zu ihrem eigenen Körper aufgebaut hatte. Sie fand wieder einen Zugang zu ihrer Lebendigkeit.

Eine der ersten Übungen, die ich Sandra vorschlug, war die Praxis der achtsamen Körperwahrnehmung. Jeden Morgen nahm sie sich ein paar Minuten Zeit, um ihren Atem zu spüren, die Berührung ihrer Füße auf dem Boden wahrzunehmen und die Empfindungen in ihrem Körper zu erkunden. Diese einfache Übung half ihr, sich zu erden und im Hier und Jetzt anzukommen. Mit der Zeit berichtete Sandra, dass sie sich durch diese regelmäßige Praxis weniger abgeschnitten fühlte.

Das Bild zeigt die nackten Füße einer Person auf einer weichen Wiese. Es steht für eine Körperwahrnehmungsübung.
Körperwahrnehmung: Den Kontakt der Füße mit der Erde spüren

Ein weiterer Schritt auf Sandras Weg war die Einführung in den BodyScan. Diese Meditationspraxis lud sie ein, ihren Körper von innen heraus zu spüren und die subtilen Empfindungen wahrzunehmen, die dort auftauchten. Anstatt ihre Gefühle zu unterdrücken, lernte Sandra, ihnen Raum zu geben. Sie konnte ihre inneren Spannungen und Blockaden achtsam beobachten und ihnen erlauben, sich auf natürliche Weise zu lösen. Diese Meditation half ihr, tiefere Schichten ihrer emotionalen Welt zu erkennen und loszulassen.

Auch Bewegung spielte eine entscheidende Rolle dabei, Sandras Körper wieder in Fluss zu bringen. Wir integrierten einfache Yoga-Übungen und freie, intuitive Bewegungen in unsere gemeinsame Arbeit. Durch die Bewegung konnte sie Spannungen abbauen und ihre Lebenskraft neu spüren. Sandra berichtete, dass sie sich nach diesen Übungen erfrischt und energetisiert fühlte – ein Gefühl, das ihr lange Zeit gefehlt hatte. Die einfachen Körperübungen waren für sie ein wichtiger Schritt, um wieder in Kontakt mit ihrer Lebendigkeit zu kommen.

Die Herausforderungen der Verkörperung: Mut zur Tiefe

Als Sandra begann, sich wieder intensiver mit ihrem Körper zu verbinden, stieß sie auf alte, tief vergrabene Emotionen. Diese waren lange Zeit unter der Oberfläche verborgen geblieben und tauchten nun auf, als sie sich mehr und mehr öffnete.

Eine der größten Hürden für Sandra war es, ihren Körper als Verbündeten zu sehen. Jahrelang hatte sie ihn als notwendiges Übel betrachtet, das ihr immer mal wieder Schmerzen bereitete. Schrittweise lernte sie, ihren Körper als weises, lebendiges Wesen zu akzeptieren, das sie unterstützte, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Dabei stieß sie auch auf alten Schmerz. Dieser Schmerz war schwer zu ertragen, doch er war auch der Schlüssel zu ihrer Lebendigkeit. Ich ermutigte sie, in geschütztem Rahmen mit diesem Schmerz zu arbeiten. Ihn nicht zu verdrängen, sondern ihm Raum zu geben. Indem sie den Mut aufbrachte, mit ihren Ängsten und Verletzungen in Kontakt zu kommen, konnte sie nach und nach auch wieder mit ihrer Freude, ihrer Kreativität und ihrer Begeisterungsfähigkeit in Kontakt kommen.

Verkörperung in der kontemplativen Psychologie als Weg zu Wachstum und Veränderung

Im Laufe der Zeit entwickelte Sandra ein immer feineres Körperbewusstsein. Sie begann, die subtilen Signale ihres Körpers zu verstehen und ihnen zu vertrauen. Dieses neue Bewusstsein ermöglichte es ihr, auf eine tiefere Weise mit ihren Bedürfnissen und Grenzen in Kontakt zu treten. Sandra lernte, ihren Körper nicht nur als ein Instrument zu sehen, das auf äußere Reize reagiert, sondern als eine lebendige Quelle von Einsicht und Führung. Sie erkannte, dass ihr Körper oft schon lange vor ihrem Verstand wusste, was sie wirklich brauchte.

Ein weiterer Aspekt, der sich durch unsere Zusammenarbeit für Sandra eröffnete, war der Zugang zu ihrer eigenen Kreativität. Indem sie sich wieder mit ihrem Körper verband, fand sie auch Zugang zu einer neuen Form des Selbstausdrucks. Ob durch Bewegung oder einfach durch bewusstes Atmen – sie spürte, wie ihre Lebensenergie und Kreativität wieder zu fließen begannen. Diese neu gewonnene Lebendigkeit zeigte sich in vielen Bereichen ihres Lebens, insbesondere aber in der Gestaltung ihrer Beziehungen.

Verkörperung ist in der kontemplativen Psychologie eine Form von Achtsamkeitspraxis. Es geht nicht nur darum, bestimmte Übungen zu machen, sondern darum, im Alltag präsenter zu sein. Ob beim Gehen, Essen oder Sprechen – sie begann, diese Momente bewusster zu erleben, indem sie sich immer wieder mit ihrem Körper und dem gegenwärtigen Moment verband. Diese achtsame Verkörperung half ihr, das Leben intensiver zu erfahren und sich weniger von äußeren Einflüssen und Stressoren überwältigen zu lassen.

Sandra entwickelte Routinen, die es ihr ermöglichten, im Körper präsent zu bleiben, selbst in stressigen oder herausfordernden Situationen. Dadurch erlebte sie eine tiefere Verbundenheit mit sich selbst und eine größere innere Stabilität. Verkörperung wurde für sie zu einem beständigen Anker, der sie in ihrer Mitte hielt und sie unterstützte, auch in schwierigen Zeiten klar und zentriert zu bleiben.

Abschließende Gedanken zur Verkörperung in der kontemplativen Psychologie

Sandras Weg zeigt, wie tief die Einbeziehung von Körperarbeit in Kombination mit kontemplativen Praktiken wirken kann. Durch die Arbeit mit ihrem Körper hat sie nicht nur alte Blockaden gelöst, sondern einen neuen Zugang zu ihrem inneren Erleben gefunden. Die Integration von Verkörperung in den Alltag – sei es durch achtsame Bewegung, Meditation oder einfaches Innehalten – eröffnet eine tiefe Verbindung zu uns selbst und unseren genuinen Bedürfnissen.

Nun möchte ich dich einladen, deine Erfahrungen mit mir und den anderen Leser*innen zu teilen. Wie erlebst du die Verbindung zu deinem Körper? Welche Praxis unterstützt dich, präsenter und lebendiger zu sein?

Teile deine Gedanken und Erfahrungen sehr gerne in den Kommentaren. Sie sind wertvoll – nicht nur für dich, sondern auch für andere, die sich auf einer ähnlichen Reise befinden. Ich freue mich darauf, von dir zu hören!

Wenn du diesen Weg intensiver erkunden möchtest, lade ich dich herzlich ein, mein Angebot „Leben gestalten. Bewusstsein für den Moment“ kennenzulernen. Es bietet dir Werkzeuge und Begleitung, um deine Verbindung zum Hier und Jetzt zu stärken und dein Leben authentischer zu gestalten.

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Ich bin Diplompädagogin, psychologische Beraterin und Karuna-Trainerin im Rhein-Sieg-Kreis.

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