24 Tage Selbstfürsorge

Mit Freude und innerer Balance durch den Advent

Selbstmitgefühl to go – 10 Minuten für dich, wenn gerade alles zu viel ist (Workbook und Audio-Übung).

Adventskalender: Sei dir gut! Mit Freude und innerer Balance durch den Advent

Wo Beziehungen gelingen,
da gelingt das Leben.

Achtsame Begleitung für Einzelpersonen, Teams und Organisationen - für bewusste Beziehungsgestaltung, innere Stabilität und Präsenz

Gedankenkarussell stoppen – Zusammenfassung meiner Blogparade

Das Bild zeigt ein Riesenrad vor blauem Himmel. Es trägt den Titel: Wie kann ich mein Gedankenkarussell stoppen? Wrap-up zu meiner Blogparade".

Manchmal ist es nicht der Lärm im Außen, der uns erschöpft – sondern das, was in uns unaufhörlich spricht. Gedanken, die kreisen, bewerten, zurückspringen, vorgreifen. Gedanken, die Antworten suchen, ohne dass überhaupt eine Frage klar formuliert wurde. Ein Gedankenkarussell, das nie still steht.

Ich habe zu dieser Blogparade eingeladen, weil ich weiß, wie viele Menschen das beschäftigt. Und weil ich glaube, dass wir uns darin oft näher sind, als es nach außen scheint. Dass viele von uns ähnliche Erfahrungen machen – auch wenn die Ursachen und Ausprägungen unterschiedlich sind. Ich wollte wissen: Wie gelingt es dir, dem inneren Gedankenkreisen zu begegnen? Was hat dir geholfen? Welche Ansätze oder Erkenntnisse gibst du weiter?

Was daraus entstanden ist, hat mich tief bewegt. So viele kluge, klare, persönliche und feinfühlige Beiträge. Sie zeigen nicht nur Methoden, sondern Haltungen. Sie zeigen, wie unterschiedlich wir gestrickt sind – und wie ähnlich wir uns darin, dass wir alle mit uns selbst zurechtkommen wollen. Mal über den Körper, mal über den Atem, über Schreiben, spirituelle Rituale, Struktur, über Intuition, über Beziehung.

Was sie verbindet, ist eine Haltung: nicht gegen sich zu arbeiten, sondern sich zuzuwenden. Mit Freundlichkeit, mit Geduld.und mit der Bereitschaft, das Gedankenkarussell nicht als Feind zu sehen, sondern als Teil des eigenen Weges.

Diese Sammlung ist eine Einladung zur Selbstbegegnung. Eine Einladung, dich selbst in den Erfahrungen anderer wiederzufinden – oder dich daran zu erinnern, was du längst weißt, aber vielleicht vergessen hast. Ich wünsche dir beim Lesen viele Momente der Resonanz. Und vielleicht auch einen Augenblick, in dem das Gedankenkarussell stoppt.

Die Inhalte dieses Blogartikels:

Anita Griebl: Gedankenkarussell stoppen? So findest du aus dem Grübeln zurück ins Fühlen

Der erste Beitrag für meine Blogparade stammt von Anita Griebl, Heilenergetikerin. Anita zeigt uns, wie wir das ständige Grübeln nicht durch Kampf, sondern durch sanfte Hinwendung überwinden können. Ihr Ansatz ist klar und liebevoll: Wir müssen nicht gegen unsere Gedanken ankämpfen – wir dürfen ihnen zuhören und ihnen Raum geben, während wir gleichzeitig ins Fühlen zurückkehren.

Im Zentrum ihres Beitrags steht eine wirkungsvolle Körper-als-Anker-Übung: Wir lenken unsere Aufmerksamkeit bewusst auf Herz, Bauch oder einen anderen Körperbereich, spüren, was dort ist – ohne es zu benennen – und atmen tief hinein, um Kopf und Körper wieder in Einklang zu bringen. Diese Praxis lässt uns unmittelbar aus dem grübelnden Denken ins unmittelbare Erleben wandern.

Ihre zentrale Botschaft: „Der Verstand meint es gut – aber er darf auch mal die Füße hochlegen.“

👉🏻 HIER kannst du Anitas kompletten Beitrag lesen.

Ulrike Wolf: Raus aus der Grübelfalle. 9 Tipps, um das Gedankenkarussell zu stoppen

In ihrem Beitrag beleuchtet Ulrike Wolf, Mama-Coach, die Unterschiede zwischen produktivem Nachdenken und belastendem Grübeln.

Sie stellt neun praxiserprobte Methoden vor, die helfen können, das Gedankenkarussell zu stoppen und wieder mehr Klarheit zu gewinnen. Besonders gut gefällt mir ihr Impuls, dem inneren Grübler einen Namen zu geben, zum Beispiel Horst.

👉🏻 HIER kannst du Ulrikes kompletten Artikel lesen.

Susan Beer: Wie du das Gedankenkarussell abstellen kannst

Susan Beer, Autorin und Soziologin, zeigt nicht nur praktische Wege auf, wie sich das Gedankenkarussell unterbrechen lässt, sie macht auch deutlich, wie sehr das ständige Kreisen oft überdeckt, was eigentlich in uns gesehen werden will.

Besonders stark finde ich Susans Beschreibung der körperlichen Reaktionen auf scheinbar banale Auslöser. Sie teilt ihre persönliche Erfahrung klar und differenziert und schafft dadurch einen Resonanzraum, in dem sich viele wiedererkennen dürften.

Ihr Beitrag zeigt: Das Gedankenkarussell ist nicht nur ein mentales Phänomen, sondern Ausdruck innerer Beziehung – zu sich selbst, zum eigenen Körper, zu alten Mustern.

👉🏻 HIER kannst du Susans kompletten Artikel lesen.

Regina Schmitt: Mit Beckenboden-Training das Gedankenkarussell stoppen

Regina Schmitt, Beckenbodentrainerin, zeigt in ihrem Beitrag zu meiner Blogparade, wie kraftvoll Beckenboden-Training nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist sein kann.

Durch gezielte Übungen, bewusste Atmung und volle Konzentration auf die Körpermitte gelingt es ihr (und ihren Teilnehmerinnen), den endlosen Gedankenströmen ein klares Stopp zu setzen. Besonders spannend: Die vielen kleinen Anweisungen im Training helfen dabei, den Fokus zu halten und machen es schwer, nebenbei zu grübeln.

👉🏻 HIER kannst du Reginas kompletten Artikel lesen.

Manuela Hofer: Wie kann ich krank machende Gedanken erkennen und Gedankenspiralen durchbrechen?

Manuela Hofer, Mindset-Coach, zeigt in ihrem Beitrag zu meiner Blogparade, wie du krank machenden Gedanken erkennst und damit beginnst, sie zu durchbrechen.

Sie beschreibt unglaublich eindrücklich, wie sich negative Gedanken körperlich zeigen – Brustenge, Magenkrämpfe, endlose Grübelschleifen – und welche Folgen Dauerstress haben kann: Cortisol, Adrenalin, Konzentrationsprobleme, Verspannungen, Schlafstörungen und mehr.

Mit ihren praktischen Tools öffnet sie den Weg zu echter Selbstermächtigung – raus aus dem Opfer‑Modus, hin zu mehr Klarheit und Freiheit.

👉🏻 HIER kannst du Manuelas kompletten Artikel lesen.

Sylvia Tornau: Gedankenkarussell stoppen: Aus der Grübelfalle aussteigen und innere Ruhe finden

Sylvia Tornau, systemische Therapeutin und Trauma-Coach, hat für meine Blogparade einen Beitrag geschrieben, der mich tief bewegt hat.

Statt Grübeln zu bekämpfen oder endlich loszuwerden, lädt Sylvia uns ein, es zu verstehen. Nicht als Störung, sondern als innere Bewegung, die uns etwas sagen will. Sie sagt:

Grübeln ist keine Charakterschwäche. Es ist ein Schutz. Ein Versuch, das innere Chaos irgendwie zu ordnen.

Sylvia Tornau

Was für eine kraftvolle Perspektive! Sylvia lädt uns ein, die Stimmen im Kopf liebevoll wahrzunehmen als Anteile, die uns beschützen wollen. Und sie zeigt einfache Körperimpulse, die helfen, den Weg zurück zu uns selbst zu finden.

👉🏻 HIER kannst du Sylvias kompletten Artikel lesen.

Corinna Agrusow: BSFF – Die Methode, mit der du sofort dein Gedankenkarussell stoppen kannst

Corinna Agrusow, spirituelle Mentorin, stellt in ihrem Beitrag zu meiner Blogparade die Methode BSFF – Be Set Free Fast vor.

Die Idee dahinter: Ein persönliches Codewort, das im Unterbewusstsein verankert wird und helfen soll, einschränkende Glaubenssätze in stressigen Situationen zu entschärfen – schnell und ohne viel Drumherum.

Ich finde: eine interessante Perspektive, die sich deutlich von klassischen Ansätzen wie Meditation oder Journaling unterscheidet.

Leider ist ihr Beitrag aktuell nicht verfügbar, aber HIER kannst du auf Corinnas Blog stöbern.

Das Bild zeigt ein Mock-up des Freebies Worry less. Auf dem Bildschirm in der Mitte sitzt eine Frau am Steuer, auf dem Beifahrersitz eine graue, traurig schauende Gedankenwolke. Der Text auf dem Bild lautet: Worry Less. In 7 Tagen raus aus dem Sorgenmodus. Dieses Journal hilft dir, Sorgen loszulassen und dir selbst freundlicher zu begegnen. Mit kreativen Impulsen, achtsamen Prakiken und Körperübungen. Wenn man auf das Bild klickt, kann man sich das Journal herunterladen.

Valeska Stein: Gedankenkarussell stoppen bzw. vorbeugen. So geht’s

Valeska Stein, Lifestyle-Bloggerin, nimmt uns mit in ihre ganz persönliche Erfahrung mit dem Grübeln und zeigt, wie sie über die Jahre ihren Umgang damit gefunden hat.

Was mich besonders berührt: Valeska verspricht keine schnellen Lösungen, sondern beschreibt einen Prozess, der geprägt ist von Ausprobieren, Rückschlägen und der Erkenntnis, dass manches einfach Zeit braucht.

Es ist ein Mix aus Bewegung, Schreiben und Achtsamkeit, der für sie funktioniert und der auch mich anspricht. Weil er zeigt: Nicht immer ist die eine Methode entscheidend. Sondern unser Dranbleiben, unser liebevoller Umgang mit uns selbst.

👉🏻 HIER kannst du Valeskas kompletten Artikel lesen.

Waltraud Fröhlich: So stoppe ich mein Gedankenkarussell

Waltraud Fröhlich, Humanenergetikerin, teilt in ihrem Beitrag einen tief persönlichen und zugleich alltagstauglichen Weg, wie sie selbst ihr Gedankenkarussell stoppt – mit einer Methode, die sie nicht nur überzeugt, sondern ihr Leben verändert hat: Access Bars®. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie, wie einfache Berührungspunkte am Kopf – insbesondere hinter den Ohren oder an den sogenannten „Feenohren“ – eine sanfte, aber kraftvolle Wirkung entfalten.

Besonders berührend ist, wie offen Waltraud über ihre eigenen Erfahrungen spricht – wie sie selbst Ruhe gefunden hat und dieses Wissen heute in ihrer Arbeit weitergibt. Waltrauds Beitrag ist ein liebevolles Plädoyer dafür, wie wir uns selbst inmitten hektischer Gedanken achtsam begegnen können.

👉🏻 HIER kannst du Waltrauds kompletten Artikel lesen.

Cornelia Lichtner: Krisenkarussell und Nebel im Kopf: Wohin wir uns wenden können, wenn das Außen kaum Orientierung bietet

Cornelia Lichtner, Heilpraktikerin für Psychotherapie, hat mit ihrem Beitrag einen tiefgründigen und berührenden Impuls für meine Blogparade gesetzt.

In einer Zeit, in der das Außen immer diffuser und fordernder wird, richtet sie den Blick nach innen – dorthin, wo unser eigentliches Navigationssystem sitzt. Ihr „inneres Navi“ ist keine esoterische Metapher, sondern ein klarer Appell: Orientierung beginnt bei uns selbst: Bei unseren Werten, Bedürfnissen, Beziehungen und in der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung.

Was Cornelias Beitrag so besonders macht, ist die kluge Verbindung von gesellschaftlichen Dynamiken, individuellen Belastungen und innerer Entwicklung. 

👉🏻 HIER kannst du ihren kompletten Artikel lesen.

Stefanie Seher: Drei Strategien, wie du dein Gedankenkarussell beruhigen kannst

Stefanie Seher, nimmt uns mit in das pralle Innenleben unseres Geistes und schafft es, das Gedankenkarussell nicht als Feind, sondern als wohlmeinenden (wenn auch manchmal etwas überambitionierten) Begleiter zu zeigen. Mit klarem Blick, liebevoller Sprache und viel Erfahrung aus ihrer Arbeit als Meditationslehrerin erklärt sie, warum unser Geist so tickt, wie er tickt und wie wir ihn dabei sanft an die Hand nehmen können.

Besonders beeindruckt hat mich der Perspektivwechsel: Nicht gegen das Gedankenkarussell ankämpfen, sondern verstehen, woher es kommt. Und dann gezielt Strategien anwenden – ob durch bewusste Atemlenkung, mentale Dialoge oder durch tantrische Meditationen, die dem Geist neue, stärkende Inhalte schenken. All diese Impulse verbinden sich zu einem Gesamtbild, das nicht nur praxisnah, sondern auch zutiefst wohltuend ist.

👉🏻 HIER kannst du Stefanies kompletten Artikel lesen.

Christoph Ziegler: Selbstführung im Alltag. Wie du dein Kopfkino stoppst und aus dem Gedankenkarussell aussteigst

Christoph Ziegler, systemischer Coach und Social Media Stratege, betrachtet das Gedankenkarussell als Teil unserer Selbstführung und zeigt, wie man es mit kurzen, bewussten Unterbrechungen – den sogenannten Mini‑Interventionen – wirksam „stoppt“.

Sein Fokus liegt ganz klar auf dem praktischen, alltagsnahen Einsatz. Diese Interventionen dauern nur 30 Sekunden bis zwei Minuten, passen in jede Situation und helfen sofort, den Geist aus dem Automatismus zu holen.

Warum Selbstführung? Christoph erklärt, dass wir durch gezielte Selbstunterbrechung – jederzeit und überall – unser Kopfkino beeinflussen können.

👉🏻 HIER kannst du Christophs kompletten Artikel lesen.

Sabine Dobner: Gedankenkarussell stoppen – Wie du das Grübeln nach der Trennung beendest

Sabine Dobner, psychologische Beraterin, zeigt in ihrem Beitrag eindrucksvoll, wie man gerade nach einer Trennung mit dem quälenden Gedankenkreisen im Kopf umgehen kann. Sie beschreibt sehr authentisch, wie dieses Grübeln nicht nur emotional belastet, sondern auch Energie raubt, den Neustart blockiert und Selbstzweifel nährt.

Mit fünf sofort umsetzbaren Strategien – von der „Grübel-Insel“ über Journaling, Atemübungen und Bewegung bis hin zum bewussten Fokuswechsel – schenkt sie Betroffenen kraftvolle Werkzeuge, um im Alltag die Kontrolle zurückzugewinnen.

👉🏻 HIER kannst du Sabines kompletten Artikel lesen.

Mary Veit: So entwickelst du eine Abendroutine zum Runterkommen und Entspannen

Mary Veit, Fachkraft für Stressmanagement, lädt dazu ein, den Tag bewusst abzuschließen, bevor Gedankenkarussell und Alltagssorgen den Abend übernehmen. Sie zeigt, wie eine liebevoll gestaltete Abendroutine dabei hilft, ins Hier und Jetzt zurückzufinden, Stress loszulassen und zur erholsamen Ruhe zu gelangen.

Anstatt das Gedankenkreisen einfach zu bekämpfen, schlägt Mary kleine, feinfühlige Schritte vor. Dabei gelingt es ihr, Abendrituale nicht als Pflichtübung, sondern als warmherzige Einladung zur Selbstfürsorge zu gestalten. Sie zeigt, wie wir mit kleinen liebevollen Gesten unseren Geist sanft in den Ruhemodus führen und so das Gedankenkarussell ruhen kann.

👉🏻 HIER kannst du Marys kompletten Artikel lesen.

Christa Beckers: Wie kann ich mein Gedankenkarussell stoppen

Christa Beckers, Transformationscoach, eröffnet ihr Thema mit einem erfrischenden Perspektivwechsel: Das Gedankenkarussell ist nicht per se unser Feind – und das Ziel ist nicht, es vollständig zu stoppen. Denn oft bewirkt schon der Wunsch danach das nächste Gedankenkreisen.

Ihr persönlicher Aha-Moment war die Erkenntnis, dass Gedanken einfach nur Gedanken sind. Sie sind per se weder gut noch schlecht. Diese Haltung führte bei ihr zu innerer Neutralität: Sie beobachtet und erkennt die Lücke zwischen Gedanken und Reaktion – ein Schlüssel zur Ruhe im Kopf. Besonders berührend finde ich ihren Schlussgedanken: Hinter dem Karussell ruht etwas Zeitloses in uns – Frieden, Klarheit, Leichtigkeit – und wir dürfen dort immer wieder einkehren.

👉🏻 HIER kannst du Christas kompletten Artikel lesen.

Grit Schönherr: Gedankenkarussell stoppen: 9 Übungen, die wirklich helfen plus 4 wirksame Tipps für die Nacht!

Grit Schönherr, Mentalcoach, nimmt uns mit auf eine umfassende Reise durch das Gedankenkarussell – besonders wenn es uns nachts am Einschlafen hindert oder den Alltag lähmt.

Mit viel Fachwissen und persönlicher Erfahrung zeigt sie, wie belastende Gedanken entstehen. Sie beginnt mit einer klaren Analyse, bevor sie neun praxisnahe Übungen für den Tag und vier spezielle Tipps für die Nacht anbietet. Sie verbindet mentale Strategien mit körperlicher Aktivität, inneren Bildern und mentalem Stopp-Signal – eine beeindruckende Vielfalt, die zeigt: Jeder Mensch findet seinen eigenen Weg.

👉🏻 HIER kannst du Grits kompletten Artikel lesen.

Christa Daschner: Das Gedankenkarussell stoppen mit meinen besten Tipps für Dich

Christa Daschner, ETF- und Abnehmcoach, erläutert, wie unser Kopf täglich bis zu 60.000 Gedanken produziert – viele davon in Schleifen, die wir immer wieder durchdenken. Sie schenkt uns mit ihren über zehn praxiserprobten Tipps kleine Anker für Ruhe im Alltag.

Zunächst erinnert sie uns daran, die Vergangenheit loszulassen und stattdessen positive Zukunftsbilder zu visualisieren. Danach legt sie den Fokus auf die kraftvolle EFT‑Klopftechnik: sanftes Beklopfen von Meridianpunkten, um Stress- und Grübelgedanken zu lösen.

Zum Schluss regt sie an, ein individuelles „Notfall-Set“ zu erstellen: Materialien, Übungen oder Menschen, die uns in akuten Grübel-Momenten unterstützen, damit wir jederzeit auf schnelle Hilfe zugreifen können.

👉🏻 HIER kannst du Christas kompletten Artikel lesen.

Melanie Merz: Gedankenkarussell stoppen durch Embodiment. 3 Übungen, um raus aus dem Gedankenkreisen zu kommen

Melanie Merz, Female Embodiment Coach, zeigt uns, wie kraftvoll Embodiment ist, wenn wir dem Gedankenkarussell in unserem Kopf entkommen wollen.

Sie stellt drei konkrete Übungen vor, die direkt ins Hier und Jetzt führen und uns aus der Gedankenspirale herausnehmen – ganz ohne viel Theorie, sondern mit dem Fokus auf unmittelbares Erleben.
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Was mir besonders gefällt, ist ihre bodenständige und herzliche Herangehensweise. Sie lädt uns ein, durch einfache Körperübungen – etwa sanftes Spüren des Atems oder achtsames Bewegen – wieder bei uns anzukommen.

👉🏻 HIER kannst du Melanies kompletten Artikel lesen.

Dana Sterbak: Das Gedankenkarussell stoppen – Körper & Geist energetisieren

Dana Sterbak, Pilatestrainerin, zeigt in ihrem Beitrag, wie sich das Gedankenkarussell oft gar nicht einfach mit Ruhe oder Meditation unterbrechen lässt, weil der Kopf dauerhaft auf Hochtouren läuft.

Ihre Idee: Statt zu kämpfen, nutzen wir genau das, was unseren Verstand fordert, um ihn auszubremsen und damit zurück ins Hier und Jetzt zu kommen. Sie lädt uns ein, genau nachzuspüren: Welche Aktivität lässt dich so aufgehen, dass das Gedankenkarussell stoppt?

👉🏻 HIER kannst du Danas kompletten Artikel lesen.

Dana Schulz: Gedankenkarussell – so stoppst du es mit Basteln

Dana, Grafikdesignerin und Kreativitäts-Coach, beschreibt auf eindrucksvolle Weise, wie Basteln als kreative Auszeit unser quirlendes Kopfkino beruhigen kann. Sie vergleicht das Gedankenkarussell mit einem überfüllten Jahrmarkt im Kopf: ständige Gedanken und Sorgen, die uns weder schlafen noch entspannen lassen.

Doch sobald unsere Hände anfangen zu arbeiten – mit Papier, Schere und Kleber – verlagert sich die Aufmerksamkeit vom Grübeln auf das Tun, und Ruhe kehrt ein. Dana lädt ein, bewusst kreative Auszeiten zu schaffen. Nicht als weiteres To-do, sondern als liebevolle Pause, in der der Kopf sich entspannt.

👉🏻 HIER kannst du Danas kompletten Artikel lesen.

Gaby Koch-Epping: Gedankenkarussell stoppen aus schamanischer Sicht

Gaby Koch-Epping, Heilpraktikerin und spirituelle Begleiterin, schenkt uns in ihrem Beitrag eine ganz besondere Sichtweise auf das Gedankenkarussell – nämlich aus schamanischer Perspektive. Sie lädt uns ein, das ständige Gedankenkreisen nicht als Gegner zu sehen, sondern als Sprache der Seele. Gedanken, so erklärt sie, sind Hinweise – Zeichen dafür, dass etwas in uns gesehen werden möchte.

Besonders eindrucksvoll ist ihr Bild des „Monkey Mind“, des inneren Affen, der uns von Ast zu Ast springen lässt. Doch statt diesen inneren Affen zu verjagen, schlägt Dana einen liebevollen Umgang vor: Sprich mit ihm, bitte ihn um Unterstützung – und spüre, wie sich die innere Dynamik verändert.

👉🏻 HIER kannst du Gabys kompletten Artikel lesen.

Natalie Eckert: Krankes Tier? Wie du dein Gedankenkarussell stoppen kannst

Natalie Eckert, Tierkommunikatorin und freie Autorin, führt uns mit ihrem Beitrag in ein sehr konkretes Szenario: die Sorge um ein krankes Tier. Sie macht spürbar, wie eng mentale Erschöpfung und emotionale Belastung miteinander verbunden sind – gerade in Momenten, in denen wir spüren, dass wir die Situation nicht kontrollieren können.

Sie zeigt, wie sich Sorge im Körper festsetzt, wie sie den Alltag durchdringt und wie wir trotzdem wieder handlungsfähig werden können. Ihr Notfallplan ist keine Flucht nach vorn, sondern eine alltagstaugliche Einladung zur Selbstfürsorge inmitten von echter Überforderung. Besonders interessant finde ich ihre Methode des Tiergefühls, die mir bisher unbekannt war.

👉🏻 HIER kannst du Natalies kompletten Artikel lesen.

Mein eigener Beitrag: Gedankenkarussell, was willst du eigentlich von mir?

In meinem eigenen Beitrag zur Blogparade zeige ich, wie ich dem Gedankenkarussell nicht nur persönlich, sondern auch in der Begleitung meiner Klient*innen begegne. Ich trete in einen echten Dialog mit den kreisenden Gedanken – frage: „Was willst du eigentlich von mir?“ – und zeige, wie genau dieser Moment der Hinwendung Veränderung möglich macht. Wenn dich mein Dialog mit dem Gedankenkarussell anspricht, lies ihn dir gern bis ans Ende durch – besonders, wenn du in deiner Arbeit oder deinem Alltag mit inneren Anteilen zu tun hast.

👉🏻 HIER kannst du meinen kompletten Artikel lesen.

Mit dieser Blogparade ist ein echter Schatz an Gedanken, Erfahrungen und alltagstauglichen Werkzeugen entstanden. Jeder Beitrag eröffnet eine eigene Tür – hin zu mehr Klarheit, innerer Ruhe und liebevollem Umgang mit sich selbst. Ich bin berührt von der Offenheit, mit der so viele von euch Einblick in eure Methoden und Erkenntnisse gegeben haben. Danke an jede einzelne Autorin, die mitgeschrieben, mitgedacht und mitgefühlt hat. Möge diese Sammlung vielen Menschen Mut machen, ihren ganz eigenen Weg in die Ruhe zu finden.

Welcher Beitrag hat dich am meisten angesprochen? Was willst du gleich heute einmal ausprobieren? Lass es mich in den Kommentaren wissen; ich freue mich auf deine Gedanken!

4 Antworten zu „Gedankenkarussell stoppen – Zusammenfassung meiner Blogparade“

  1. Avatar von Sina Kunz-Happy Healthy Family

    Wow, liebe Pia – welch eine geballte Ladung Tipps, Wissen und Sichtweisen durch deine Blogparade zusammengetragen wurde. Toll!!!

    1. Avatar von Pia

      Liebe Sina,

      herzlichen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar!
      Ja, ich bin auch immer noch sehr berührt davon, was für eine tolle, wertvolle Sammlung an Perspektiven und Wissen entstanden ist. Ich wünsche mir sehr, dass in diesem Potpourri jeder, der gerade mit seinem eigenen Gedankenkarussell zu kämpfen hat, hier Anregungen und Linderung findet.

      Sehr herzlich
      Pia

  2. Avatar von Heiko Metz

    Liebe Pia, was für ein starker Wrap-up!
    Deine Zusammenfassung fühlt sich an wie ein achtsamer Spaziergang durch ganz unterschiedliche innere Landschaften.
    Danke, dass du nicht nur sortierst und zusammenfasst, sondern spürbar machst, worum es bei all dem geht: sich selbst und einander mit mehr Verständnis zu begegnen – auch mitten im Gedankenlärm.
    Ein echtes Geschenk, so durch eine Blogparade geführt zu werden. Danke dafür!
    Alles Liebe
    Heiko

    1. Avatar von Pia

      Lieber Heiko,

      deine Worte haben mich richtig berührt – danke für diesen wunderschönen Kommentar!
      Dass du die Zusammenfassung als achtsamen Spaziergang durch innere Landschaften empfunden hast, ist für mich das schönste Kompliment. Genau so sollte es sich anfühlen: wie ein gemeinsames Unterwegssein, bei dem wir uns selbst und einander ein Stück näherkommen.

      Es freut mich sehr, dass du dich mitgenommen gefühlt hast.

      Von Herzen
      Pia

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