Zuhören. Es ist ein Wort, das wir in unserem alltäglichen Wortschatz oft beiläufig verwenden. Ein Wort, das in seiner Tiefe oft unbemerkt bleibt, obwohl es so viel mehr ist als ein einfaches „Hinhören“.
Zuhören ist eine Kunst. Es ist eine Haltung, eine Verbindung, eine Lebensweise. Für mich ist es der Schlüssel zu einem gelungenen Leben – zu Beziehungen, die tragen, zu Heilung, die tief geht, und zu einer Lebendigkeit, die uns in Kontakt bringt mit uns selbst und der Welt.
Mein Claim „Durch Zuhören lebendig verbunden“ ist keine leere Phrase. Es ist eine Wahrheit, die aus meinem eigenen Leben entspringt. Es ist eine Brücke zwischen meinen Erfahrungen, meiner Arbeit und dem, was ich in der Welt bewirken möchte. Ich lade dich ein, mich auf meiner Reise durch die verschiedenen Facetten des Zuhörens zu begleiten.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
ToggleWarum „Durch Zuhören lebendig verbunden“ mein neuer Claim ist
Durch Zuhören lebendig verbunden‘ – dieser Satz fasst alles zusammen, was ich in den letzten Jahrzehnten über das Leben, Beziehungen und mich selbst gelernt habe.
Zuhören war immer ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit, egal ob mit hörgeschädigten oder nichtsprechenden Kindern, Eltern, Klient*innen oder in der kontemplativen Praxis. Doch ich habe festgestellt, dass es noch viel mehr ist: Zuhören ist der Schlüssel zu Lebendigkeit und Verbindung – mit uns selbst und mit anderen.
Warum genau jetzt ein neuer Claim? Weil ich das Gefühl habe, dass die Welt mehr denn je echte Verbindung braucht. Wir leben in einer Zeit, in der die äußere Lautstärke oft unsere innere Stimme übertönt. Mein Claim Durch Zuhören lebendig verbunden ist meine Einladung, einen Moment innezuhalten, zuzuhören und das Leben wieder zu spüren.
Dieser Claim ist nicht nur ein Satz. Er ist eine Haltung. Und er beschreibt den Raum, den ich für Menschen öffne: einen Raum, in dem sie sich selbst begegnen können, in dem Beziehungen wachsen und in dem Lebendigkeit entsteht.“
„Hör doch mal zu!“ – Eine Kindheit geprägt von Schweigen und Sehnsucht
Diesen Satz habe ich als Kind oft gehört. Doch war das wirklich eine Einladung, zuzuhören? In meiner Familie war „zuhören“ oft gleichbedeutend mit „gehorchen“. Es bedeutete, den Erwartungen anderer zu folgen, ohne wirklich selbst gehört zu werden. Doch was geschieht, wenn wir nie lernen, was es heißt, wirklich zuzuhören – nach innen und nach außen?
Ich wuchs in einer Familie auf, in der viele Dinge unausgesprochen blieben. Die wenigen Gespräche drehten sich um Alltagsbanalitäten. Doch lag in diesem Schweigen eine Lautstärke, die fast unerträglich war. Es war voller unausgesprochener Konflikte, Verletzungen, Wünsche und Ängste. Es gab kaum Raum für das, was wirklich in uns lebendig war. Dieses Schweigen prägte mich. Es ließ mich die Zwischentöne hören, die unausgesprochenen Botschaften, die nicht in Worte gefasst wurden.
Vielleicht ist es kein Zufall, dass mich der Film Momo damals so tief berührte. Momo, dieses Mädchen, das zuhören konnte wie kein anderer. Ihre Fähigkeit, da zu sein – mit aller Aufmerksamkeit, mit aller Anteilnahme – hat mich magisch angezogen. Momo veränderte die Menschen, ohne selbst viel zu sagen. Sie ließ sie sich selbst finden, ihre Unsicherheiten überwinden, ihre Lebendigkeit zurückgewinnen. Als ich das Buch las, schien es, als könnte ich Momo spüren, als würde sie mich direkt ansprechen. Vielleicht deshalb, weil ich damals oft mit Radost Bokel, der Momo-Darstellerin, verwechselt wurde. Doch vielleicht auch, weil ich in mir die Sehnsucht nach einer Beziehungsqualität spürte, die eine Tiefe und
eine Verbindung versprach, die ich kaum erahnen konnte.
Das war keine Superkraft, sondern eine Haltung. Und auch wenn ich damals noch nicht wusste, wie wichtig Zuhören für mich werden würde, bemerkte ich schon früh, dass Menschen – Erwachsene ebenso wie Kinder – immer wieder zu mir kamen, um mir ihre Geschichten und Nöte zu erzählen. Sie schienen in mir einen Raum zu finden, den ich selbst kaum verstand. Rückblickend war das Zuhören vielleicht mein Weg, mich in einer Welt zu verorten, die oft so laut war und doch so wenig hörte. Es wuchs in mir der Wunsch, Menschen auf eine Weise zuzuhören, die sie sich selbst näherbringt.
Wie Hören zur Brücke zu Menschen wird
Während meines Sonderpädagogikstudiums, in dem ich mich auf Hörgeschädigtenpädagogik spezialisierte, wurde mir schnell klar: Hören ist so viel mehr als nur ein physiologischer Prozess. Es ist eine Brücke – zu anderen Menschen, zur Welt, zum Leben selbst.
Damals war die Neuroplastizität ein großes Thema. Die Wissenschaft entdeckte, dass unser Gehirn unglaublich flexibel ist und sich durch Reize verändern und wachsen kann. Das hat mich fasziniert! Es bedeutete, dass selbst Kinder mit angeborenen Hörbeeinträchtigungen mit Hilfe immer besserer technischer Hörhilfen lernen konnten zu hören, zu sprechen und zu kommunizieren.
Eine Person hat mich in dieser Zeit besonders inspiriert: Helen Keller, eine amerikanische Schriftstellerin, die im Alter von 19 Monaten aufgrund einer Erkrankung ihr Hör- und Sehvermögen verlor. Sie sagte einmal:
Dieser Satz hat sich tief in mir verankert. Er zeigt, dass Zuhören der Schlüssel zu echter Verbindung ist – und wie sehr wir es brauchen, um uns lebendig zu fühlen.
Zuhören ist mehr als eine Fähigkeit. Es ist ein Geschenk, das wir uns selbst und anderen machen können. Das wurde mir damals erstmals bewusst so klar, und es prägt meine Arbeit bis heute.
Zuhören und Beziehungen – Die Kunst des Verbindens
In meiner beruflichen Laufbahn habe ich viele Facetten des Zuhörens erlebt. Eine der prägendsten war die Arbeit mit nichtsprechenden Kindern. Diese Kinder konnten ihre Bedürfnisse nicht in Worte fassen, sondern drückten sie durch ihr Verhalten aus. Oftmals herausforderndes Verhalten, wie Beißen, Spucken, Treten und Selbstverletzung. Ich begriff sehr schnell, dass dieses Verhalten die einzige ihnen zugängliche Form der Kommunikation war. Meine Aufgabe bestand darin, die Botschaft dahinter zu entschlüsseln (und mit ihnen hilfreichere Kommunikationsmethoden einzuüben). Zuhören bedeutete hier, mit dem ganzen Wesen präsent zu sein, Signale zu deuten und die Botschaften zu verstehen, die unter der Oberfläche lagen: Was versucht das Kind mir mitzuteilen? Welche Bedürfnisse stecken hinter diesem Verhalten?
Ebenso wichtig war das Zuhören in der Arbeit mit den Eltern dieser Kinder. Oft trugen sie unausgesprochene Ängste, Zweifel oder Schuldgefühle in sich, die sie nicht zu benennen wagten. Zuhören bedeutete, nicht nur auf das Gesagte zu achten, sondern auch auf das, was zwischen den Zeilen mitschwang. Es ging darum, einen Raum zu schaffen, in dem sich auch die Eltern gehört und verstanden fühlen konnten.
Auch in unseren alltäglichen Beziehungen ist es oft so: Wir hören, ohne wirklich zuzuhören. Wir reagieren auf automatisierte Muster und wundern uns, warum Konflikte nicht gelöst werden. Doch echtes Zuhören öffnet neue Räume. Es schafft Verbindung, Vertrauen und Nähe.
Zuhören als Verbindung zu mir selbst
In meiner Ausbildung in kontemplativer Psychologie wurde mir eine weitere Dimension des Zuhörens bewusst: Die Verbindung zu mir selbst. Bis dahin war Zuhören für mich etwas, das vor allem im Außen stattfand – in der Begegnung mit anderen Menschen, in Beziehungen, in Gesprächen. Doch dann wurde mir klar: Ohne das Zuhören nach innen fehlt die Grundlage für echtes Zuhören nach außen.
In der kontemplativen Praxis lernte ich, wie viel Weisheit in diesem inneren Lauschen steckt. Es ist eine Weisheit, die oft verschüttet bleibt in einer Welt, die von Hektik, Anforderungen und Ablenkungen geprägt ist. Doch wenn wir uns die Zeit nehmen, innezuhalten und uns selbst wirklich zuzuhören, erschließt sich eine Tiefe, die ebenso heilsam wie transformativ ist.
Das Lauschen auf den Moment
Dieses Lauschen nach innen ist nicht immer angenehm. Oft begegnen wir Gefühlen, die wir lieber verdrängen würden. Oder Gedanken, die wir nicht denken wollen. Doch genau hier liegt die Kraft des Zuhörens: Es bringt uns in Kontakt mit unserer inneren Wahrheit. Es schafft Raum für Klarheit und für Lebendigkeit.
In meiner kontemplativen Praxis lernte ich, die kleinen Signale wahrzunehmen, die wir oft überhören:
- Welche Gedanken wiederholen sich immer wieder?
- Welche Gefühle spüre ich, wenn ich mir erlaube, innezuhalten?
- Was zeigt mir mein Körper in diesem Moment?
Dieses Lauschen ist keine Flucht vor der Realität. Es ist eine Hinwendung zu ihr. Es ist die Bereitschaft, uns selbst zuzuhören – auch wenn das, was wir hören, nicht immer angenehm ist. Denn oft begegnen wir im inneren Zuhören nicht nur unseren Wünschen und Hoffnungen, sondern auch unseren Ängsten, Zweifeln und Verletzungen. Doch genau hier liegt die Chance.
Die Botschaften des Körpers
Einer der Weisheitsschätze, die ich in der kontemplativen Psychologie entdeckt habe, ist das Zuhören auf die Sprache des Körpers. Unser Körper ist ein unglaublich kluger Verbündeter. Er spricht ständig mit uns, zeigt uns, wo wir Spannung halten, wo wir uns zurückziehen oder wo wir aus der Balance geraten sind. Doch allzu oft ignorieren wir diese Signale – bis der Körper so laut wird, dass wir nicht mehr weghören können.
In meiner Arbeit lade ich Menschen ein, wieder auf ihren Körper zu hören:
- Wo spüre ich gerade Verspannungen oder Druck?
- Wo fühle ich Leichtigkeit oder Freiheit?
- Welche Haltung nimmt mein Körper ein, und was könnte sie mir sagen?
Unser Körper trägt so viel Weisheit in sich. Wenn wir lernen, seine Botschaften zu hören, können wir besser für uns sorgen. Wir erkennen, wann wir innehalten, wann wir loslassen und wann wir voranschreiten dürfen.
Das Herzstück des Zuhörens: Akzeptanz
Eine der wichtigsten Lektionen, die ich in der kontemplativen Praxis gelernt habe, ist, dass inneres Zuhören ohne Akzeptanz nicht funktioniert. Es geht nicht darum, uns zu optimieren oder immer die „richtigen“ Gefühle zu haben. Es geht darum, allem, was in uns lebendig ist, mit Mitgefühl zu begegnen – auch dem Schmerzhaften, dem Unperfekten, dem, was wir vielleicht lieber verdrängen würden.
Carl Rogers, dessen Arbeit mich stark beeinflusst hat, sagte einmal:
Dieser Satz bringt auf den Punkt, warum inneres Zuhören so heilsam ist. Wenn wir uns selbst mit Akzeptanz begegnen, schaffen wir einen Raum, in dem Veränderung möglich wird.
Vom Hören zur Lebendigkeit
Inneres Zuhören bringt uns in Kontakt mit unserer Lebendigkeit. Es zeigt uns, was uns wirklich wichtig ist, und lässt uns Facetten von uns entdecken, die wir vielleicht lange übersehen haben: Träume, die verschüttet waren. Sehnsüchte, die wir vergessen hatten. Stärken, die wir uns nicht zugetraut haben.
Dieses Lauschen ist wie eine Brücke zurück zu uns selbst. Es erinnert uns daran, dass wir nicht perfekt sein müssen, um wertvoll zu sein. Es zeigt uns, dass unsere Gefühle, unsere Gedanken und unser Körper allesamt Teile eines lebendigen Ganzen sind – und dass wir Zugang zu dieser Lebendigkeit haben, wenn wir uns die Zeit nehmen, hinzuhören.
Warum das Zuhören nach innen so wichtig ist
Wir können anderen nicht wirklich zuhören, wenn wir uns selbst nicht zuhören. Beziehungen beginnen in uns – in der Art und Weise, wie wir mit uns selbst in Beziehung stehen. Wenn wir uns selbst mit Mitgefühl, Neugier und Akzeptanz begegnen, schaffen wir die Grundlage, auch anderen mit diesen Qualitäten zu begegnen.
Zuhören nach innen ist ein Akt der Selbstfreundschaft. Es ist der Weg, auf dem wir wieder in Kontakt kommen – mit unserer eigenen Wahrheit, mit unserer Lebendigkeit und letztlich mit der Welt um uns herum. Wo Zuhören beginnt, da beginnt das Leben zu gelingen.
Was ich mit meinem Claim „Durch Zuhören lebendig verbunden“ bewirken möchte
Wenn wir uns selbst zuhören, schaffen wir die Grundlage, auch anderen wirklich zuzuhören. Denn Beziehungen beginnen immer in uns. Doch was bedeutet es, anderen zuzuhören? Und warum ist Zuhören so entscheidend für gelingende Beziehungen – und letztlich für ein gelungenes Leben?
Zuhören ist eine Haltung, die Verbindung schafft, Vertrauen aufbaut und Nähe ermöglicht. Ohne Zuhören bleiben wir an der Oberfläche, begegnen einander aus der Distanz. Zuhörend öffnen wir einen Raum, in dem Begegnung, Heilung und Wachstum möglich werden.
Zuhören als Fundament von Beziehungen
Wie oft reden wir, ohne wirklich zuzuhören? Wie oft hören wir nur halb hin, während wir innerlich schon unsere eigene Antwort formulieren? Diese Form des Zuhörens ist weit verbreitet, doch sie führt selten zu echter Verbindung. Echtes Zuhören verlangt von uns, präsent zu sein – mit dem, was gesagt wird, und mit dem, was unausgesprochen bleibt.
Zuhören ist nicht nur ein Werkzeug der Kommunikation. Es hat eine tiefe heilende Kraft. Menschen, die sich gehört fühlen, erleben eine Erleichterung, die schwer in Worte zu fassen ist. Sie spüren: Ich werde gesehen. Ich werde verstanden. Und das allein kann vieles verändern.
Diese starke Kraft des Zuhörens erlebe ich immer wieder in meiner Arbeit. In der Begleitung von Eltern, die mit den Herausforderungen eines besonderen Kindes rangen, in Gesprächen mit Menschen, die sich in Krisen befanden, oder in den alltäglichen Begegnungen, in denen ein offenes Ohr oft mehr bewirken kann als jede Lösung. Zuhören heilt, weil es uns zeigt, dass wir nicht allein sind – dass wir wichtig sind, genauso, wie wir sind.
Zuhören als Schlüssel zu gelingenden Beziehungen
Beziehungen gelingen nicht von allein. Sie brauchen Pflege, Aufmerksamkeit und eine Bereitschaft, dem anderen wirklich zu begegnen. Zuhören ist dabei oft der Schlüssel, um Konflikte zu lösen und Nähe zu schaffen.
In meiner Arbeit habe ich oft erlebt, wie viel Schmerz entstehen kann, wenn Menschen einander nicht zuhören. Missverständnisse wachsen, Konflikte eskalieren, und irgendwann entsteht das Gefühl, nicht mehr verstanden oder wertgeschätzt zu werden. Doch ich habe auch erlebt, wie schnell sich Dinge verändern können, wenn echtes Zuhören Raum bekommt. Wenn wir wirklich zuhören, sind wir ganz da und sehen den anderen in seiner ganzen Menschlichkeit. Wir hören wir nicht nur die Worte, sondern sind angetrieben von der Absicht, auch die Bedürfnisse, die dahinterstehen, verstehen zu wollen. Wir hören die Wünsche, die Sorgen, die Hoffnungen. Und wir zeigen unserem Gegenüber: Du bist mir wichtig. Ich bin hier, um dich zu verstehen.
Wenn wir auf diese Weise zuhören, passiert etwas Magisches. Wir schaffen einen Raum, in dem sich unser Gegenüber sicher fühlt, in dem es wachsen kann. Wir schaffen Verbindung – die Basis für jede gelingende Beziehung.
Warum Beziehungen das Leben gelingen lassen
Zuhören verbindet. Es schafft Beziehungen, die tragen. Und Beziehungen sind der Kern eines gelungenen Lebens. Die wegweisende Langzeitstudie von Robert Waldinger hat gezeigt, dass die Qualität unserer Beziehungen der wichtigste Faktor für Glück und Gesundheit ist – weit mehr als Geld, Erfolg oder Status.
Warum ist das so? Weil wir als Menschen darauf angewiesen sind, in Verbindung zu sein. Beziehungen geben uns Halt, Orientierung und Sinn. Sie spiegeln uns unsere eigene Menschlichkeit wider und schenken uns das Gefühl, dazuzugehören.
Doch Beziehungen gelingen nur, wenn wir bereit sind, in sie zu investieren. Zuhören ist die Grundlage. Es ist die Brücke, die uns mit anderen verbindet. Es ist die Fähigkeit, präsent zu sein, mit dem, was gerade ist.
Wenn wir uns die Zeit nehmen, zuzuhören, verändern wir nicht nur unsere Beziehungen, sondern auch uns selbst. Wir lernen, mitfühlender zu sein, geduldiger, offener. Wir lernen, dass es nicht immer darum geht, Lösungen zu finden, sondern oft einfach darum, da zu sein.
Wo Zuhören beginnt, da beginnen Beziehungen zu gelingen. Und wo Beziehungen gelingen, da wird das Leben lebendig. Genau das soll mein Claim „Durch Zuhören lebendig verbunden“ zum Ausdruck bringen.
Meine Einladung an dich
Durch Zuhören lebendig verbunden – das ist nicht nur mein Claim, sondern die Grundlage meiner Arbeit. Ich möchte dich einladen, dir einen Moment Zeit zu nehmen, um innezuhalten und zu lauschen.
Lausche nach innen: Was ist gerade in dir lebendig? Welche Gedanken, Gefühle und Wünsche möchten gehört werden?
Lausche nach außen: Was sagt dein Gegenüber, das du bisher überhört hast?
Lausche auf die Welt: Welche Verbindungen kannst du spüren, wenn du dir die Zeit nimmst, wirklich hin zu hören?
Vielleicht spürst du beim Lesen, dass es Zeit ist, dir selbst zuzuhören – wirklich zuzuhören. Dir den Raum zu geben, innezuhalten und herauszufinden, was in dir lebendig ist.
Genau dafür bin ich da. In meinem 1:1 Intensivcoaching-Paket Kaminfeuermomente öffne ich dir einen geschützten Raum, in dem du dir selbst begegnen kannst. Wo du herausfindest, was dich bewegt, was dir fehlt und wie du dich wieder mit dir selbst und anderen verbinden kannst.
Lebendigkeit beginnt, wenn du dir erlaubst, zu lauschen. Bist du bereit, den ersten Schritt zu gehen?
Ich begleite dich gerne. Schreib mir und lass uns ins Gespräch kommen.
Hier klicken, um mehr zu erfahren.
6 Antworten zu „Durch Zuhören lebendig verbunden. Was mir mein neuer Claim bedeutet“
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Ulrike Hofmann
Liebe Pia,
es hat mich tief berührt.
Es hat mich gerade in diesem Moment innehalten lassen.
Es hat mir gerade in diesem Moment kleine vergessene Wege geöffnet.Du schreibst so klar, authentisch, zugewandt , lebendig , verbunden mit dir und dem Leser‘in.
Ich danke dir!
Und bitte teile weiter deine Gedanken, deine in dir schon gefestigten, deine noch unsicheren, deine langsam keimenden. Sie tun so gut und ich empfinde sie so wertvoll.
Herzlichst deine Ulrike-
Liebe Ulrike,
deine Worte haben mich tief berührt und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Es ist so wertvoll für mich zu hören, dass meine Gedanken und Worte einen Raum in deinem Herzen finden und dich zum Innehalten anregen. 🌟
Vielen Dank für deine warmherzige Rückmeldung und die Ermutigung, weiterhin all meine Gedanken – die gefestigten, die unsicheren und die sich erst entfaltenden – zu teilen. Es ist ein Geschenk, solch eine resonante Verbindung zu erleben, und ich bin unendlich dankbar für unseren Austausch.
Mit großer Verbundenheit
Pia
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Miriam Wagner
Liebe Pia,
Vielen Dank für diese inspirierenden wahren Worte.
Liebe Grüße Miriam -
Liebe Pia, du hast es sehr schön dargestellt, wie wichtig das bewusste Zuhören ist.
Wir dürfen das wieder lernen und in unseren Alltag integrieren.Ich finde deinen Claim für dich und deine Arbeit passend.
Sicherlich hilfst du vielen Menschen zu einer guten Kommunikation und besseren Beziehungen.
Herzliche Grüße von Anita
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