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Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

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Weihnachtszeit ohne Stress: Eine Einladung zum Innehalten

Weihnachten ohne Stress. Einladung zum Innehalten. Das Bild zeigt drei Paar Füße, die entspannt vor einem gemütlichen Kaminfeuer relaxen.

Leuchtende Lichter in den Häusern und Straßen, der Duft von Lebkuchen und Tannennadeln, fröhliche Musik und die Vorfreude auf Begegnungen mit Familie und Freunden.

Aber auch: volle Terminkalender, schier endlos lange To-Do-Listen, hohe Erwartungen.

Die Advents- und Weihnachtszeit ist geprägt von widersprüchlichen Gefühlen.

Eigentlich gemeint als eine Zeit der Besinnung, der Freude und des Zusammenseins, verlieren wir uns doch allzu oft in der Jagd nach Geschenken, den Planungen für festliche Mahlzeiten und dem hektischen Treiben in überfüllten Einkaufsstraßen. Doch was wäre, wenn wir uns stattdessen auf das Wesentliche besinnen würden? Wenn wir die Adventszeit als eine Gelegenheit nutzen, um innezuhalten, uns zu sammeln und Achtsamkeit zu praktizieren?

Fünf Tipps für eine achtsame Adventszeit

1. Erwartungen herunterschrauben – Perfektionismus ablegen

Oft lastet in der Vorweihnachtszeit ein enormer Druck auf uns, den perfekten Advent zu gestalten. Wir wollen das schönste Fest vorbereiten, die tollsten Geschenke besorgen und mehrere Plätzchensorten selber backen. Doch wenn wir unsere Erwartungen herunterschrauben und uns erlauben, nicht alles perfekt zu machen, können wir uns viel Stress ersparen. Es ist in Ordnung, wenn nicht alles glatt läuft.

Vergegenwärtigen wir uns doch einmal das allererste Weihnachten: Auch da lief nicht alles glatt. Im Gegenteil. Die Geburt Jesu fand unter dramatischen Umständen statt. In einem ungeputzten Stall, ohne Dekoration, ohne Festtagsmahl. In ärmlichsten Verhältnissen. Alles war improvisiert. Der Zauber von Weihnachten liegt oft gerade in den kleinen Unvollkommenheiten.

Ich möchte Sie einladen, sich Ihre eigenen Erwartungen bewusst zu machen und auf den Prüfstand zu stellen:

  • Welche Erwartungen haben Sie an sich und andere in dieser Zeit?
  • Welche dieser Erwartungen sind Ihre eigenen, welche haben Sie von anderen, zum Beispiel Ihrer Herkunftsfamilie, übernommen?
  • Wie passen Ihre Erwartungen an die Adventszeit zu Ihren eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen Ihrer Familienmitglieder?

Bei mir zu Hause war es in meiner Kindheit so, dass vor Weihnachten das ganze Haus auf Hochglanz geputzt werden musste. Meine Aufgabe war es, alle Schubladen und Küchenschränke inklusive Kühlschrank auszuräumen, auszuwaschen und neu zu sortieren. Ich habe es gehasst.

Und dennoch hatte ich noch lange nach meinem Auszug immer noch diesen Anspruch an eine blitzblanke Wohnung vor Weihnachten. In den ersten Jahren alleine in meiner Studentenbude konnte ich dieser Erwartung an mich leicht nachkommen. Sie verursachte zwar leichten Stress, aber das Gefühl nach getaner Arbeit war durchaus befriedigend. Im Zusammenleben mit meinem Partner gestaltete es sich schon schwieriger, diesen Anspruch umzusetzen. Mit dem ersten und erst recht mit dem zweiten und dritten Kind wurde es zunehmend unmöglich. Und was passierte, als die Küchenschränke an Weihnachten nicht geblitzt haben? Überraschung! Nichts. Das Weihnachtsfest war nicht weniger schön, nicht weniger stimmungsvoll. Niemand (außer mir) bemerkte überhaupt, dass das große Putzen ausgefallen war.

Überlegen Sie, welche Erwartungen Sie loslassen wollen. Entweder, weil es nicht Ihre eigenen sind und möglicherweise nie waren. Oder weil sich Ihre Lebenssituation so verändert hat, dass die Erwartungen mit Ihren eigenen Bedürfnissen oder der Ihrer Familienmitglieder kollidieren. So passt vielleicht ein aufwendig zubereitetes Weihnachtsessen gar nicht zu den Bedürfnissen Ihrer (Klein-)Kinder, weil sie viel lieber trockene Nudeln oder Burger essen.

Wenn es uns gelingt, offen zu bleiben für das was ist, statt festzuhalten an unserer Vorstellung, wie es sein sollte, dann können wir auch das Schöne im gegenwärtigen Moment entdecken.

Offen sein für das, was ist hilft, die Weihnachtszeit ohne Stress zu erleben. Das Bild zeigt meinen Sohn als Kleinkind vor der Wichteltür. Er ist völlig versunken in den Moment. Frei von jeglichen Erwartungen.
Mein Sohn, völlig versunken in den gegenwärtigen Moment vor der Wichteltür. Frei von Erwartungen.

2. Rituale mit Bedeutung: Die wahre Essenz des Advents

Rituale begleiten uns durchs Leben. Besonders in der Weihnachtszeit bieten sie eine wertvolle Gelegenheit, um innezuhalten und uns bewusst mit dem Augenblick zu verbinden. Doch was macht Rituale so bedeutungsvoll?

Rituale sind mehr als nur Gewohnheiten oder Abläufe. Sie sind Symbole für Verbundenheit, Tradition und geben uns ein Gefühl von Beständigkeit und Sicherheit. Gerade in einer Zeit, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, können sie ein Anker sein, der uns zur Ruhe kommen lässt.

Für mich persönlich sind Rituale der Schlüssel, um die Weihnachtszeit zu genießen und nicht im Trubel der Vorbereitungen und Weihnachtsfeiern zu versinken. Entscheidend dafür ist, dass wir unsere eigenen Rituale finden und nicht aus Gewohnheit die Rituale und Traditionen aus unseren Ursprungsfamilien abspulen, obwohl sie längst für uns an Bedeutung verloren haben.

Ein wesentlicher Aspekt ist, dass Rituale nicht in Stein gemeißelt sind, sondern sich mit uns und unserer Lebenssituation entwickeln können. Es ist eine Einladung, uns zu fragen: Was bedeutet Weihnachten für mich? Was brauche ich und meine Familie, um uns wohlzufühlen? Welche Aktivitäten oder Traditionen erzeugen ein Gefühl von Verbundenheit und Freude? Solche Rituale erlauben uns, uns bewusst auf den Moment zu fokussieren und unseren eigenen Weg durch diese festliche Zeit zu finden.

Als meine Kinder noch jünger waren, haben wir die blaue Stunde eingeführt: In der Zeit der Abenddämmerung, also vor dem Abendessen, haben wir alle elektrischen Lichter ausgeschaltet und die Kerzen am Adventskranz angezündet. Dann haben wir gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und ich habe zum Abschluss aus dem Adventskalenderbuch Rica auf dem Weg zur Krippe vorgelesen.

Irgendwann als die beiden größeren Kinder älter wurden, passte dieses Ritual nicht mehr. Hobbys, Schularbeiten, Verabredungen kollidierten mit diesem liebgewonnenen Ritual. Es passte nicht mehr in unsere Lebensrealität. Nun zünden wir zum Frühstück einige Kerzen an und ich lese jedes Jahr ein anderes Adventskalenderbuch vor. In diesem Jahr wird es die gleichermaßen berührende wie schreiend komische Geschichte von der empathischen Stubenfliege Bisy und der missmutigen Spinne Karl-Heinz sein, die Kai Pannen in seinem Buch Du spinnst wohl in 24 Kapiteln erzählt. So starten wir alle mit einem wohligen Gefühl in unsere Schul- und Arbeitstage.

Weihnachten ohne Stress. Das Bild zeigt einen Adventskranz mit der ersten brennenden Kerze. Innehalten und in das Kerzenlicht schauen kann ein gutes Ritual sein, um achtsam und bewusst in den Tag zu starten.

Die eigene Weihnachtszeit ohne Stress zu gestalten, beginnt mit der Entdeckung von Ritualen, die uns innehalten lassen und uns die Freude und Bedeutung dieses Festes spüren lassen. Vielleicht ist es das Schreiben von Weihnachtskarten mit persönlichen Nachrichten an besonders liebe Menschen. Vielleicht das gemeinsame Plätzchenbacken mit einer befreundeten Familie. Oder der Besuch eines einsamen Menschen in einem Altenheim.

Die Suche nach eigenen Ritualen bedeutet, das Herz zu öffnen und bewusst nach Wegen zu suchen, um die Freude und den Sinn dieser Zeit zu intensivieren. Es geht darum, das zu finden, was uns innerlich berührt und mit Freude erfüllt.

3. Selbstfürsorge: Täglich 15 Minuten Zeit für sich

Inmitten all der Aufgaben und Verpflichtungen vergessen wir oft, uns einen Moment des Innehaltens zu gönnen. Selbstfürsorge beginnt damit, bewusste Augenblicke der Ruhe zu schaffen. Es kann ein Moment der Stille am Morgen sein, wenn der Tag beginnt, oder auch ein paar Minuten zwischendurch, um tief durchzuatmen und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Selbstfürsorge bedeutet nicht, egoistisch zu handeln oder Verpflichtungen zu vernachlässigen. Es geht vielmehr darum, eine schützende Decke um die eigene Seele zu legen. Selbstfürsorge ermöglicht uns, unsere Batterien wieder aufzuladen und uns mit Energie zu versorgen, um die Herausforderungen dieser Zeit besser zu bewältigen.

Es müssen nicht immer großartige Gesten sein. Oft sind es gerade die kleinen Dinge, die viel bewirken. Eine kurze Meditations- oder Achtsamkeitsübung am Morgen, ein gemütlicher Spaziergang in der Natur, das bewusste Genießen einer heißen Tasse Tee oder auch das Lesen eines Lieblingsbuches – all dies sind Möglichkeiten, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und die Batterien wieder aufzuladen.

Die Weihnachtszeit sollte nicht zu einer stressigen Pflichtveranstaltung werden. Vielmehr ist es eine Zeit, in der wir uns an das erinnern sollten, was wirklich zählt. Selbstfürsorge ermöglicht es uns, mit mehr Gelassenheit, Freude und Liebe in diese besondere Zeit einzutauchen.

Wenn Sie sich für meinem Adventskalender Achtsam durch den Advent anmelden, erhalten Sie gratis täglich einen inspirierenden Impuls in Ihr Postfach. Freuen Sie sich auf eine bunte Mischung an gesprochenen Meditationsanleitungen, Achtsamkeitsübungen sowie Geschichten und Gedichte!

4. Geschenke von Herzen: Die wahre Bedeutung des Schenkens

Viele Menschen empfinden die Suche nach den passenden Geschenken für ihre Liebsten als großen Stress in der Weihnachtszeit. Viele eilen noch am Morgen des 24. Dezember durch die Geschäfte, um noch allerletzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Zum Glück entfällt das ja in diesem Jahr, da Heiligabend auf einen Sonntag fällt.

Manchmal höre ich den Vorschlag, das Schenken an Weihnachten ganz einzustellen, um diesen Stress zu reduzieren. Abgesehen davon, dass es immer jemanden gibt, der sich nicht an die Vereinbarung „nichts zu schenken“ hält und damit diejenigen ohne Geschenk beschämt sind:

Geschenke sind ein Symbol der Liebe und Wertschätzung. Die wahre Essenz des Schenkens liegt nicht im Wert des Geschenks, sondern in der Intention dahinter. Es ist nicht der Preis oder die Größe des Präsents, die zählen, sondern die Gedanken, die Liebe und die Absicht, die wir in die Geste des Schenkens einbringen.

Schenken ist mehr als nur ein materieller Austausch von Objekten. Es ist eine Möglichkeit, unsere Wertschätzung, Liebe und Dankbarkeit für andere auszudrücken. Es geht darum, anderen Freude zu bereiten, sie zu erfreuen und ihre Herzen zu erwärmen.

Ein sorgfältig ausgesuchtes Geschenk kann lebensbedeutsam werden, Richtung und Verlauf des Lebens mit beeinflussen. Denken wir etwa an ein Haustier als Geschenk für einen Menschen, der häufig über die Leere und Sinnlosigkeiten seines Lebens klagt oder an ein Spielzeug, das neue Interessen zu wecken vermag. Ein solches Geschenk sagt dem Empfänger nicht nur, was er ist, sondern auch, was er nach Auffassung des Schenkenden sein kann. Auf diese Weise wird ein Geschenk zur Seelennahrung.

Persönlich betrachtet, erinnere ich mich an Momente, in denen die Bedeutung eines Geschenks weit über den materiellen Wert hinausging. Es waren die handgeschriebenen Briefe, die zärtlich ausgesuchten Geschenke, die liebevollen Basteleien meiner Kinder, die darauf hindeuteten, dass der Schenker sich Zeit genommen hatte, um wirklich darüber nachzudenken, was mir Freude bereiten würde.

Weihnachten ohne Stress. Das Bild zeigt ein selbstgebasteltes Geschenk. Ein Herz aus Bienenwachs, umwickelt mit Draht und dekoriert mit Sternanis.

Ein weiterer bedeutsamer Wert des Schenkens liegt in der Freude des Gebens. Es ist das strahlende Lächeln des Empfängers, das warme Gefühl der Verbundenheit und die tiefe Zufriedenheit, die wir empfinden, wenn wir anderen eine Freude bereiten können.

Das Schenken sollte eine Geste der Großzügigkeit sein, die ohne Erwartungen von Dankbarkeit oder Gegenleistung geschieht. Es geht um die Freude, jemand anderem eine Freude zu bereiten, ohne etwas dafür im Gegenzug zu erwarten. Dabei muss das Geschenk nicht einmal materieller Art sein. Ein freundliches Wort, eine helfende Hand oder einfach nur das Zuhören können wertvoller sein als alles andere.

Der Advent erinnert uns daran, dass es nicht darum geht, wer das prunkvollste Geschenk unter dem Baum hat, sondern vielmehr um die Herzenswärme und die Liebe, die wir in diese Traditionen einfließen lassen. Es geht um Momente der Verbundenheit, der Besinnung und des Teilens.

5. Delegieren

Der fünfte und letzte Tipp ist ein ganz pragmatischer: Delegieren Sie Aufgaben!

Gerade in der Rolle der Gastgeberin geraten wir oft in den Strudel des organisatorischen Stresses, anstatt den Moment mit unseren Liebsten tatsächlich zu genießen. Das Geheimnis, um das Zusammensein mit den Liebsten bewusst genießen zu können, liegt im Delegieren von Aufgaben.

Delegieren bedeutet, sich zu entlasten und gleichzeitig anderen die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Eine großartige Idee, um den Druck zu mindern, ist es, Ihre Gäste einzubeziehen. Bitten Sie sie, etwas zum Fest beizutragen – sei es das Dessert, eine Vorspeise oder den Einkauf im Vorfeld zu erledigen.

Durch das Teilen von Verantwortung schaffen Sie nicht nur eine entspanntere Atmosphäre für sich selbst, sondern ermutigen auch andere, sich aktiv am Fest zu beteiligen. Es schafft eine Verbundenheit und verleiht jedem Gast das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein.

Resümee: Der Advent als Zeit der Achtsamkeit und Besinnung

Es ist unumstritten, dass die Vorweihnachtszeit ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringt. Wenn wir sie als Gelegenheit nutzen, Achtsamkeit zu kultivieren und bewusste Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung dieser besonderen Zeit zu treffen, können wir Stress reduzieren und unseren Fokus auf das Wesentliche lenken.

So wird der Advent zu einer Einladung, die Stille inmitten des Lärms zu finden, Momente der Verbundenheit zu zelebrieren und die echte Bedeutung von Gemeinschaft zu leben. Es ist eine Zeit, um bewusst zu erleben und zu genießen.

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Ich bin Diplompädagogin, psychologische Beraterin und Karuna-Trainerin im Rhein-Sieg-Kreis.

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