JOY UNLEASHED! Freude im Alltag zurückerobern. – Onlinekurs – Beginn: 4. März

Pia Hübinger

Praxis für kontemplative Psychologie

Köln - Bonn - Siegburg

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Meine 5 wichtigsten Werte

Das Bild zeigt die Verfasserin des Artikels, Pia Hübinger. Im Hintergrund ist Meer. Das Bild trägt den Titel "Meine fünf wichtigsten Werte".

Unsere Werte sind wie der unsichtbare Herzschlag, der unser Leben im Takt hält. Sie sind die tiefe, innere Stimme, die uns sagt, wer wir sind und wie wir unser Leben führen wollen. Doch oft leben wir im Alltag, ohne uns dieser Werte bewusst zu sein. Und wundern uns dann, warum wir uns manchmal verloren fühlen. Wenn wir jedoch die Zeit nehmen, unsere Werte zu erkennen und ihnen treu zu bleiben, entfaltet sich vor uns ein Leben, das authentisch und voller Sinn ist.

Stell dir vor, du stehst vor einer schwierigen Entscheidung – eine, die dir vielleicht Angst macht oder dich unsicher zurücklässt. In solchen Momenten sind es unsere Werte, die uns den Weg weisen. Sie helfen uns, klar und entschlossen zu handeln, weil wir wissen, was uns wichtig ist. Doch diese Klarheit entsteht nur, wenn wir uns aktiv mit unseren Werten auseinandersetzen. Wenn wir sie benennen, verstehen und in unser Leben integrieren, gewinnen wir eine Kraft, die uns durch jede Herausforderung trägt.

Unsere Werte beeinflussen nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen um uns herum. Sie prägen unsere Beziehungen und bestimmen, wie wir mit anderen interagieren. Wenn wir aus unseren selbst gewählten Werten heraus handeln, werden unsere Beziehungen tiefer und erfüllter. Menschen spüren, wenn wir authentisch sind, und das schafft Vertrauen und Nähe. Ebenso beeinflussen unsere Werte unsere Arbeit. Wenn wir im Einklang mit unseren Überzeugungen arbeiten, strahlen wir Hingabe und Begeisterung aus. Qualitäten, die nicht nur uns selbst erfüllen, sondern auch andere inspirieren.

Dieser Blogartikel ist im Rahmen der Blogparade von Conny Jost entstanden Conny lädt dazu ein, die eigenen Werte lebendig werden zu lassen und zu zeigen, wie sie unser Leben und unsere Arbeit färben. Ich freue mich darauf, meine fünf wichtigsten Werte mit dir zu teilen, die mein Handeln leiten. Sie sind mein Wegweiser, mein innerer Anker. Und ich hoffe, dass mein Artikel dich dazu ermutigt, deine eigenen Werte zu entdecken.

Mein Wert Nummer 1: Zuversicht

Zuversicht ist ein Wert, der sich wie ein leuchtender Faden durch mein Leben und meine Arbeit zieht. Oft ist es genau diese Zuversicht ist, die den Menschen fehlt, wenn sie zu mir kommen. Sie fühlen sich verloren, zweifeln an ihren Fähigkeiten oder sind von den Herausforderungen des Lebens überwältigt. In solchen Momenten ist es nicht nur wichtig, sie mit Techniken und Werkzeugen zu unterstützen, sondern ihnen auch etwas zu geben, was weit über konkrete Ratschläge hinausgeht: das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten.

Zuversicht ist nicht nur ein Glaube an die Zukunft, sondern auch ein tiefes Vertrauen in die eigene innere Stärke. Doch manchmal können wir diese Stärke nicht mehr spüren, insbesondere in schwierigen Zeiten. Das ist der Moment, in dem es so wichtig ist, dass jemand anderes an uns glaubt, wenn wir selbst es nicht tun können. In meiner Arbeit erlebe ich immer wieder, wie kraftvoll es ist, den Menschen diese Zuversicht entgegenzubringen. Wenn sie spüren, dass ich an ihre Fähigkeiten glaube, fangen sie langsam an, auch wieder an sich selbst zu glauben.

Diese Zuversicht ist keine naive Hoffnung, sondern eine bewusste Entscheidung, den Herausforderungen mit einem offenen Herzen zu begegnen. In der Achtsamkeitspraxis lernen wir, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, und ihnen ohne Angst zu begegnen. Das bedeutet auch, darauf zu vertrauen, dass wir mit allem, was uns im Leben begegnet, umgehen können – selbst wenn es im Moment unmöglich erscheint.

In meiner Arbeit als Pädagogin und auch als Mutter dreier Kinder sehe ich, wie entscheidend Zuversicht für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist. Sie brauchen das Vertrauen, dass sie Fehler machen dürfen, ohne daran zu zerbrechen. Sie brauchen Vorbilder, die ihnen zeigen, dass man aus jeder Schwierigkeit gestärkt hervorgehen kann. Dieses Vertrauen in ihre eigene Fähigkeit, zu lernen und zu wachsen, bildet die Grundlage für alles Weitere in ihrem Leben.

Auch im Coaching ist Zuversicht von zentraler Bedeutung. Oft kommen Menschen zu mir, die an einem Punkt in ihrem Leben feststecken. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie nicht weiterkommen oder dass die Hürden zu hoch sind. Meine Aufgabe ist es, ihnen zu zeigen, dass diese Hindernisse nicht das Ende ihrer Reise sind, sondern nur ein Teil davon. Gemeinsam arbeiten wir daran, ihre innere Zuversicht zu stärken, damit sie den nächsten Schritt machen können – auch wenn dieser Schritt zunächst klein erscheint.

Es gibt Momente, in denen wir unsere Zuversicht verlieren, und das ist menschlich. Aber genau in diesen Momenten ist es wichtig, jemanden an unserer Seite zu haben, der uns daran erinnert, dass wir stark genug sind, um weiterzugehen. In meiner Rolle als Coach und Achtsamkeitstrainerin sehe ich es als meine Aufgabe, diese Zuversicht in anderen zu entfachen. Denn wenn wir uns unserer eigenen Kraft bewusst sind, können wir unser Leben in all seiner Fülle erleben und jede Herausforderung als Chance sehen, zu wachsen.

Zuversicht ist der Glaube an das Licht am Ende des Tunnels, auch wenn wir es noch nicht sehen können. Es ist die Überzeugung, dass wir in der Lage sind, uns selbst aus schwierigen Situationen herauszuführen, mit Unterstützung und dem Vertrauen, dass wir die innere Stärke besitzen, die wir brauchen. In meiner Arbeit ist es diese unerschütterliche Zuversicht, die den Unterschied macht. Sie ist der Funke, der in anderen Menschen ein Feuer der Selbstwirksamkeit und des Vertrauens entzündet.

Mein Wert Nummer 2: Verbundenheit

Schon als Kind wusste ich, dass ich irgendwann „irgendwas mit Menschen“ machen wollte. Damals war das noch ein sehr vager Berufswunsch, aber die tiefe Sehnsucht nach echter menschlicher Verbindung war schon immer in mir verankert. Mit den Jahren wurde mir klar, wie wichtig diese Verbundenheit für unser Wohlbefinden und unser Wachstum ist. Es ist diese kraftvolle Verbindung zu anderen und zu mir selbst, die mich wirklich lebendig fühlen lässt – und genau das ist es, was mich in meiner Arbeit antreibt.

Für mich ist Verbundenheit eines der tiefsten und wertvollsten Gefühle, die wir als Menschen erfahren können. Sie ist das Band, das uns mit anderen Menschen, aber auch mit uns selbst verbindet. In meiner Arbeit erlebe ich immer wieder, wie sehr wir alle nach dieser Verbindung suchen. Und wie sehr wir sie brauchen, um uns wirklich lebendig und ganz zu fühlen.

Es gibt Momente, in denen ich mich mit einem Klienten oder einer Klientin zusammensetze, und ich fühle sofort diese Trennung – eine Art innerer Mauer, die sie von der Welt und oft auch von sich selbst trennt. Diese Mauer kann aus verschiedenen Gründen entstanden sein: Enttäuschungen, Verletzungen, das Gefühl, nicht genug zu sein. Aber hinter dieser Mauer spüre ich immer den Wunsch nach Verbindung, nach dem Gefühl, nicht alleine zu sein. Und genau hier beginnt die eigentliche Arbeit.

Verbundenheit beginnt bei uns selbst. Wenn wir lernen, achtsam mit uns umzugehen, wenn wir uns erlauben, uns selbst wirklich zu begegnen – ohne Urteil, ohne Maske – dann entsteht eine tiefe, innere Verbindung. Diese Selbstverbundenheit ist die Grundlage für alles andere. Sie gibt uns den Mut, uns auch anderen gegenüber zu öffnen, uns selbst zu zeigen, ohne Angst vor Ablehnung oder Verurteilung.

In diesen Momenten, in denen jemand den Mut findet, sich wirklich zu zeigen – vielleicht zum ersten Mal seit langer Zeit – entsteht eine tiefe Verbundenheit. Diese Verbindung ist etwas Heiliges, etwas, das uns beide verändert. Es ist, als ob in diesem Moment die ganze Welt ein bisschen heller, der Himmel etwas blauer wird. Wir spüren, dass wir nicht alleine sind, dass da jemand ist, der uns wirklich sieht und versteht.

Ich habe auch selbst erfahren, wie kraftvoll und heilend es ist, sich verbunden zu fühlen. In den schwierigen Zeiten meines Lebens waren es die Momente echter Verbindung, die mich wieder aufgerichtet haben. Die Hand einer Freundin, das Zuhören eines Mentors, das stille Wissen, dass ich nicht alleine bin – all das hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns gegenseitig stützen und begleiten.

Auch in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehe ich, wie essenziell diese Verbundenheit ist. Sie brauchen das Gefühl, dass sie Teil von etwas Größerem sind, dass sie gesehen und gehört werden. Diese Verbundenheit gibt ihnen die Sicherheit, die sie brauchen, um sich auszuprobieren, um zu wachsen und ihren eigenen Weg zu finden.

Verbundenheit ist für mich der Herzschlag des Lebens. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht alleine durch dieses Leben gehen müssen. Und in meiner Arbeit ist es mein tiefster Wunsch, Menschen zu unterstützen, diese Verbundenheit zu sich selbst und zu anderen wiederzufinden. Denn ich glaube fest daran, dass diese Verbindung uns stärker, mutiger und letztlich glücklicher macht.

Mein Wert Nummer 3: Unerschrockenheit

Unerschrockenheit ist für mich ein zentraler Wert, weil er die Lebendigkeit im Leben erst möglich macht. Es bedeutet für mich, mich mutig auf die Erfahrungen einzulassen, die das Leben mir im jeweiligen Moment anbietet, ohne in Widerstand zu gehen.

Denn dieser Widerstand – die Angst, bestimmte Gefühle zu fühlen oder die Augen vor unangenehmen Erfahrungen zu verschließen – führt oft zu Leid. Wenn wir uns gegen das wehren, was gerade ist, verpassen wir die Möglichkeit, unser Leben wirklich zu erleben.

Das Leben konfrontiert uns immer wieder mit Erfahrungen, die wir lieber vermeiden würden. Es ist nur menschlich, vor Schmerz und Angst zurückschrecken zu wollen. Doch wenn wir uns verschließen, verwehren wir uns nicht nur die schmerzhaften, sondern auch die schönen, bereichernden Erfahrungen. Unerschrockenheit bedeutet, sich dieser Herausforderung zu stellen, auch wenn es schwer ist und Angst macht. Es bedeutet, die Augen offen zu halten und das Leben mit allen Höhen und Tiefen zu akzeptieren.

Aus eigenem Erleben weiß ich, wie schwer es ist, uns den schwierigen Momenten zu stellen. Doch ich weiß auch, wie befreiend es sein kann, wenn wir den Mut aufbringen, diesen Gefühlen Raum zu geben. Denn erst wenn wir die schlimmen Erfahrungen in unser Leben integrieren, können wir uns auch den neuen, bereichernden Erfahrungen öffnen. Unerschrockenheit ermöglicht uns, unser Leben in seiner ganzen Tiefe und Lebendigkeit zu leben, anstatt es auf ein bloßes Überleben zu reduzieren.

Unerschrockenheit bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst voranzugehen und zu vertrauen, dass wir stark genug sind, alles, was das Leben uns bringt, zu bewältigen.

Es ist kein leichter Weg, und oft braucht es Unterstützung, um diese Unerschrockenheit zu kultivieren. Doch diese Haltung erlaubt es uns, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu umarmen. Sie schenkt uns die Lebendigkeit, die entsteht, wenn wir nicht länger vor dem fliehen, was uns Angst macht, sondern uns mutig dem stellen, was ist. In dem Wissen, dass jede Erfahrung, so schwer sie auch sein mag, ein Teil unseres Lebens und unserer Entwicklung ist.

Das Bild zeigt ein Kind in einem Superman-Kostüm, das nach vorne springt. Es spiegelt meinen Wert Unerschrockenheit wider, denn das Kind springt völlig unerschrocken nach vorne. Auf dem Bild steht das Zitat: Angst beginnt im Kopf. Mut auch.

Mein Wert Nummer 4: Freude und Freundlichkeit

Freude und Freundlichkeit sind für mich wie zwei Seiten derselben Medaille – untrennbar miteinander verbunden und entscheidend für ein erfülltes Leben.

Freude ist für mich die bewusste Entscheidung, das Leben in all seinen Facetten zu feiern. Auch und gerade in den kleinen, unscheinbaren Momenten. In meiner Familie lenke ich den Blick meiner Kinder immer wieder auf all die Gründe, die es gibt, sich zu freuen. Ich möchte ihnen zeigen, dass das Leben voller Wunder ist, die oft direkt vor unseren Augen liegen. Gleichzeitig ist es mir wichtig, ihnen Raum für ihre negativen Gefühle zu lassen. Freude bedeutet nicht, dass wir ständig glücklich sein müssen, sondern dass wir trotz Herausforderungen den Blick für das Gute in unserem Leben nicht völlig verlieren.

Freundlichkeit ist der Ausdruck dieser inneren Freude im Umgang mit anderen. Für mich hat Freundlichkeit nichts damit zu tun, ein People Pleaser zu sein oder meine eigenen Bedürfnisse und Überzeugungen zu verleugnen. Vielmehr bedeutet sie, auch in schwierigen Situationen oder bei Meinungsverschiedenheiten eine Haltung des Respekts und der Offenheit zu bewahren. Es ist möglich, freundlich zu sein und gleichzeitig klare Grenzen zu setzen. Diese Freundlichkeit kommt aus einem Ort der Stärke, nicht der Schwäche. Sie ist der Schlüssel zu echten, authentischen Verbindungen. Denn sie zeigt, dass wir die Menschlichkeit in uns selbst und in anderen wertschätzen.

In meiner Arbeit und im täglichen Leben erlebe ich, wie kraftvoll es ist, mit Freundlichkeit auf Menschen zuzugehen. Nicht, um ihnen zu gefallen, sondern um ihnen mit Wohlwollen zu begegnen. Freundlichkeit öffnet Türen, baut Brücken und schafft Räume, in denen echte Begegnung möglich ist. Doch das bedeutet nicht, dass wir uns selbst verleugnen oder unsere eigenen Bedürfnisse ignorieren. Ich habe gelernt, dass es (meist) möglich ist, meine Meinung bestimmt, aber freundlich zu äußern und meine Grenzen zu wahren kann, ohne hart zu werden. Diese Balance zu finden, hilft mir, sowohl für mich selbst als auch für andere da zu sein. Auf eine Weise, die authentisch und respektvoll ist.

Freude und Freundlichkeit sind für mich Werte, die mein eigenes Leben stark leiten. Sie erinnern mich daran, dass das Leben, selbst in seinen schwierigsten Momenten, immer auch Raum für Leichtigkeit, Lachen und zarte Gesten hat. Und es ist diese Haltung, die ich meinen Kindern und den Menschen um mich herum weitergeben möchte: Dass wir, indem wir Freude kultivieren und Freundlichkeit leben, nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch das Leben derer, die uns begegnen.

Mein Wert Nummer 5: Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit ist für mich ein fundamentaler Wert, der sowohl mein persönliches Leben als auch meine Arbeit und die Erziehung meiner Kinder tief prägt. Es ist die Überzeugung, dass wir durch unser eigenes Handeln etwas bewirken können – dass wir nicht nur Zuschauer*innen unseres Lebens sind, sondern aktiv gestalten und verändern können, was um uns herum geschieht.

Oft kommen Menschen zu mir, die sich in ihren Umständen gefangen fühlen. In der Psychologie spricht man in diesem Zusammenhang auch von erlernter Hilflosigkeit. Ein wesentlicher Teil meiner Arbeit besteht darin, ihnen zu helfen, ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten wiederzuentdecken, damit sie beginnen, an sich selbst zu glauben und Verantwortung für ihren Weg zu übernehmen.

Selbstwirksamkeit ist auch in der Erziehung meiner Kinder ein zentrales Thema. Ich möchte ihnen vermitteln, dass sie die Fähigkeit haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und dass diese Entscheidungen eine Bedeutung haben. Es ist mir wichtig, dass sie lernen, Herausforderungen mutig anzugehen und daran zu wachsen.

Für mich bedeutet Selbstwirksamkeit auch, die Verantwortung für mein eigenes Leben zu übernehmen. Es ist die Bereitschaft, nicht in der Opferrolle zu verharren, sondern aktiv nach Lösungen zu suchen und die Dinge in die Hand zu nehmen.

Selbstwirksamkeit ist ein Wert, der mich nicht nur stärkt, sondern mir auch die Freiheit gibt, mein Leben in die Richtung zu lenken, die ich mir wünsche. Es ist der Glaube daran, dass ich die Fähigkeit habe, etwas zu bewirken. In meinem eigenen Leben und in der Welt um uns herum. Und genau das versuche ich, sowohl in meiner Arbeit als auch in der Erziehung meiner Kinder, jeden Tag weiterzugeben.

Inspiration durch Werte: Einladung zum Austausch

Diese fünf Werte sind für mich nicht nur Leitsterne, sondern auch die Grundlage für ein erfülltes und authentisches Leben. Sie geben mir Orientierung und helfen mir, in schwierigen Zeiten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe, dass meine Reflexionen über meine Werte auch dich inspirieren können, über deine eigenen Werte nachzudenken.

Ich würde mich sehr freuen, von deinen Erfahrungen zu hören – welche Werte leiten dich? Hinterlassté mir sehr gerne einen Kommentar und teile deine Gedanken!

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Ich bin Diplompädagogin, psychologische Beraterin und Karuna-Trainerin im Rhein-Sieg-Kreis.

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